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Impotent
Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... ganz durchdrehte. Abends, als sie wie immer nackt im Bett lag, sagte sie: „Also gut." „Also gut -- was?" fragte ihr Mann. „Also gut, ich machs." „Was machst du? Du sprichst in Rätseln." „Du hast mir doch vorgeschlagen, mit unserem Sohn ... -- na, du weist schon. Ich hab es mir überlegt. Es ist vielleicht das Beste. Ich werde also mit unserem Sohn ...... und zwar hier, vor deinen Augen. Du sollst uns zusehen. Aber da ist noch ein Problem: Wir haben noch eine Tochter. Die müssen wir mit einbeziehen. Irgendwann wird sie es mitbekommen und dann kann das schwere psychische Folgen für sie haben. Deshalb muss sie von Anfang an Bescheid wissen. Ich denke, wir probieren es erst mit Robert und holen dann Julia dazu. Wer weis, ob der Junge überhaupt mit so einer alten Frau was haben will. .......... Aber du musst mit ihm sprechen." „O.k. Soll ich jetzt gleich...?" „Ja, vielleicht besser so." Er sprang also, ebenfalls nackt, aus dem Bett und kam schon nach wenigen Minuten mit ihrem Sohn zurück -- der im Schlafanzug. Karin hatte inzwischen die Decke soweit nach unten geschoben, dass ihre prallen Brüste frei lagen. „So, Robert. Stell dich mal dort neben Mama ans Bett und zieh deinen Schlafanzug aus." „Das geht jetzt nicht." „Warum nicht?" „Na weil ...." „Weil du einen Ständer hast?" „....." Robert lief puterrot an im Gesicht. „Aber gerade deshalb sollst du doch deinen Schlafanzug ausziehen. Hab keine Angst -- es passiert nichts." Mit noch immer glühendem Gesicht entledigte ...
... sich Robert seiner Schlafanzugjacke und streifte dann halb abgewendet seine Hose herunter. Mit beiden Händen versuchte er dabei, seine beachtliche Keule zu bedecken, was ihm aber nicht recht gelang. Leicht amüsiert, aber doch mit immer stärker werdendem Verlangen beobachtete Karin diese Versuche. Zum Schluss gestand sie sich ein -- sie war rattengeil, sie wollte gefickt werden, gefickt von ihrem Sohn. Doch noch hielt sie sich zurück. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schwieg. „So ist es gut. Nun nimm mal noch die Hände weg." „Papa ......." kam es wie ein Hilferuf. „Nimm sie weg." Er tat es. „So. Und nun sieh mal dich an und dann sieh mich mal an." Dabei deckte Heinz sich gänzlich auf. „Na -- fällt dir was auf?" „Du hast keinen ... ähhh ... du bist nicht erregt." kam es nun schon flüssiger von Roberts Lippen. „Sehr richtig. Ich kann keine Erektion mehr bekommen. Und nun sieh dir mal Mama an." Das hatte er die ganze Zeit schon getan, so aus den Augenwinkeln. Karin verstand das Signal und deckte sich nun ebenfalls völlig auf. „Siehst du, wie schön sie ist? Siehst du, was sie für einen herrlichen Körper hat? Und dieser Körper brennt vor Verlangen nach sexueller Befriedigung. Und ich kann ihr diese Befriedigung nicht mehr geben. Doch dieses Verlangen muss gestillt werden, sonst kann das zu großen Schäden führen. Und deshalb könnte es passieren, das Mutti sich von einem anderen Mann befriedigen lässt und dann bricht unsere Familie auseinander. Ich könnte es ihr ...