1. Impotent


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... und denke darüber nach, ehe du gleich in die Luft gehst. Also -- wir haben ja noch einen zweiten Mann im Haus und .... „ „Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du schlägst mir vor, mit meinem eigenen Sohn ins Bett zu steigen? Ja bist du dann von allen guten Geistern verlassen? Bist du jetzt total bescheuert? Wie kannst du an so was auch nur denken?" Wütend drehte sie sich auf die andere Seite. „Ich sagte ja: Denk erst mal darüber nach." Damit drehte auch er sich um und war schon bald darauf eingeschlafen.
    
    Doch sie wälzte sich schlaflos hin und her. Zuerst ließ sie die Ungeheuerlichkeit des Gedankens nicht schlafen. Doch allmählich beruhigte sie sich. Vor ihrem geistigen Auge sah sie die kräftige Statur ihres Sohnes. Und sie sah seine bewundernden Blicke. Dazu kam seit Neuestem noch etwas Anderes, das sie wieder beunruhigte: etwas Hungriges, Verlangendes. Und sie hatte auch schon die Beule in seiner Hose bemerkt, wenn er sie so ansah. Und plötzlich ertappte sie sich bei dem Gedanken: Wie wohl sein Schwanz aussieht? Sie erschrak, doch der Gedanke ließ sie nicht mehr los. Und mit diesem Gedanken glitt sie endlich in den Schlaf. Doch noch im Schlaf verfolgte sie der Gedanke an den steifen Schwanz ihres Sohnes.
    
    Der nächste Morgen verlief schweigend. Und auch in den nächsten Tagen wurde dieses Thema nicht mehr erwähnt. Doch in Karin arbeitete es. Wie ein Stachel im Fleisch, so saß der Gedanke an Sex mit ihrem Sohn in ihrem Kopf. Sie unternahm auch keinen weiteren Versuch, ...
    ... ihrem Mann einen hochzukriegen. Doch sie rubbelte und fingerte sich jetzt mehrmals täglich. Sogar während der Arbeitszeit. Und immer, wenn es ihr kam, stand das Bild ihres Sohnes vor ihr. Und so bildete sich bald eine Brücke in ihrem Gehirn: Orgasmus -- Sohn, Sohn -- Orgasmus.
    
    Und dann geschah eines Tages noch etwas, was für ihre überreizte Fantasie beinahe zuviel gewesen wäre: Sie saßen im Wohnzimmer -- Robert, ihr Sohn, Julia, ihre Tochter und sie. Heinz, ihr Mann, war wie immer noch im Büro. Robert und sie saßen je in einem Sessel und lasen. Das heißt -- sie blätterten mehr, als dass sie lasen. Ihr gegenüber auf dem Sofa saß Julia und sah fern. Als sie einmal von ihrem Buch aufsah, durchfuhr es sie wie ein Blitz. Julia hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt, hatte die Arme um das Knie geschlungen und den Kopf darauf gelegt. Soweit ganz normal. Doch dadurch hatte sich ihr Rock soweit nach oben geschoben, dass sie direkt auf Julias Schlüpfer sah. Der wiederum hatte sich so straff gezogen, dass er detailliert die Spalte nachmodellierte. Es war also, als ob sie auf die nackte Muschi ihrer Tochter blicken würde. Ihr Mund wurde trocken, da sich all ihre Körperflüssigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Nur mit großer Mühe riss sie sich von diesem Anblick los und sah in das Gesicht ihrer Tochter. Diese schien sie beobachtet zu haben, denn sie lächelte ihr zu und Karin hatte den Eindruck, dass sie ihre Beine noch mehr öffnete. Da entschloss sie sich zu handeln, ehe sie noch ...
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