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Impotent
Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... Weile andauern. Ein Weilchen ließ sie ihn noch zappeln, dann knickte sie in der Hüfte etwas ein und beim nächsten Versuch rutschte er bis zum Anschlag in sie hinein. Sogleich begann er langsam und vorsichtig zu stoßen -- so als wollte er sie nicht wecken. Doch gerade das brachte sie schon nach kurzer Zeit an den Rand des Abgrunds. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen. Doch auch Robert war so hochgradig erregt, dass er schon nach wenigen Stößen anfing, am ganzen Körper zu zucken und zu beben und dann spritzte er los. Da war es auch mit ihrer Beherrschung vorbei und sie ließ sich fallen. Zum Glück war Robert so mit sich selbst beschäftigt, dass er nichts hörte und fühlte. Ermattet schliefen sie bald darauf beide ein. Der nächste Tag war ein Sonnabend und alle konnten ausschlafen. Karin erwachte als erste. Wohlig räkelte sie sich wie ein Pantherweibchen. Dann war sie mit einem Sprung aus dem Bett. Leise, um ihre beiden Männer nicht zu wecken, warf sie sich einen leichten Morgenmantel über und ging in die Küche. Am liebsten wäre sie gesprungen und hätte ein Lied geträllert. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so gut gefühlt. Sie hatte gerade begonnen, das Frühstück vorzubereiten, als auch Julia erschien. Sie trug nur so ein kurzes Nachthemdchen, so ein Baby Doll, doch ohne Höschen. Das ließ sie noch nackter erscheinen als nackt. Sie lehnte sich an den Türrahmen, reckte und streckte sich und gähnte dabei herzhaft. Karin bekam bei diesem Anblick ...
... bereits wieder einen trockenen Hals und eine nasse Möse. „Hallo, Mutti. Guten Morgen. Was ist denn mit dir los? So früh am Morgen und du strahlst richtig von innen her. Man könnte fast auf dumme Gedanken kommen." Karin schwang förmlich herum und wandte sich ihrer Tochter zu. Dabei öffnete sich ihr Morgenmantel und entblößte ihre herrliche Nacktheit. Nun war es an Julia, kräftig zu schlucken. „Guten Morgen, mein Schatz. Ja, ich hatte eine herrliche Nacht. Ich habe wunderbar geschlafen. Übrigens -- ich würde mich nach dem Frühstück gerne mal mit dir unterhalten. Allein. So von Frau zu Frau. Papa wird sicher noch arbeiten und Robert hat wohl etwas mit seinen Kumpels vor. Da sind wir dann ungestört." „Können wir nicht jetzt gleich ...." flüsterte Julia und starrte auf den nackten Leib ihrer Mutter. Diese bemerkte den Blick natürlich und eine heiße Welle des Begehrens durchflutete ihren Körper. Sie machte jedoch keine Anstalten, den Morgenmantel zu schließen. Beider Augen verdunkelten sich und wie von Magneten gezogen gingen sie aufeinander zu. Ohne dass sie sich dessen recht bewusst wurden, umarmten und küssten sie sich leidenschaftlich. Endlich schob Karin ihre Tochter sanft von sich. „Nein, warten wir bis nach dem Frühstück, da sind wir ungestört." brachte sie mit brüchiger Stimme hervor. Beim Frühstück herrschte eine heitere, gelöste Stimmung. Karin hatte ihren Morgenmantel wieder geschlossen, doch ständig blitzte irgendwo eine Lücke. Julia hatte sich ein 4XL-Tshirt ...