Erpresst 03
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... können? Möslein seufzte, sie war noch nie gut im Taktieren gewesen und sie wollte den Job beinahe um jeden Preis, dass sie da mit der Tür nicht ins Haus fallen wollte, ihrem Direktor nicht mit dem Arsch ins Gesicht hüpfen konnte, war auch klar. Woher hätte sie auch wissen sollen, dass er auch ein Freund des Hintereingangs war?
Um die Untersuchung realistisch zu gestalten, zog Dr. Möslein sich den Arztkittel an und hängte sich das Stethoskop um den Hals. Sie hörte Carmen ab und knetete die Brüste sanft. Carmen schnurrte vor Vergnügen. Natürlich registrierte Cynthia, dass sich Carmens Nippel versteift hatten. „Bist schon wieder geil?" flüsterte die Ärztin Carmen zu. „Na, wenn du meine Titties so knetest, da muss ich doch scharf werden!" Cynthia kicherte. Dann ging sie zu ihrem Schreibtisch. „Du wirst demnächst zur Mammografie gehen! Frauenarzt Dr. Dings." Sie kritzelte etwas auf einen Zettel und den am Schreibtisch liegen lassend kam sie zu Carmen zurück. „Reine Routine Carmen, sollte man ab 40 regelmäßig checken lassen, auch wenn kein Verdacht besteht!"
Dr. Möslein zog sich Latexhandschuhe an und strich über Carmens Muschi. Sie breitete die Lippchen auseinander und guckte in das rosige Innere des Fötzchens. „Ich brauche eine Urinprobe!", verkündete die Ärztin. Sie guckte an Carmen hinunter und sah, dass sie fixiert war. Sie hatte keine Lust sie los zu machen, also musste die Carmen so pinkeln. Das war ja auch der Sinn der Übung. Sie liebte es, den Mädeln bei pissen zu ...
... zusehen Und hier bot sich eine Gelegenheit die sie gerne nutzen wollte. Dabei muss man auch ganz klar anmerken, dass die Dr. Möslein ein schlimmer Finger, oder ein kleines Schweinchen war. Es war ja nicht nur das Gucken geil, sondern man konnte mit dem warmen Pipi ja noch so viele schöne Sachen anstellen. Den Strahl anhalten, aufhalten, über die Hand rinnen lassen, über das Gesicht oder den Rücken. Verschärft fand Dr. Möslein sich ins Gesicht brunzen zu lassen. Und je nach Lust und Laune hatte Cynthia auch nichts dagegen dabei den Schnabel ganz weit auf zu reißen und ihres Liebhabers oder ihrer Geliebten Natursekt in den Mund zu saugen und zu schlucken.
Cynthia holte einen Becher, sie schätzte mal, dass er etwas weniger wie eine Kaffeetasse fasste, und hielt ihn Carmen hin. „Kannst strullern Kleine, wenn ich dir den Becher halte?", fragte sie und es klang sehr gönnerhaft. Carmen störte sich wohl an der Bezeichnung Kleine, aber was sollte sie machen. Immerhin war die Frau Doktor eine sogenannte Respektsperson. „Also wenn mich losmachtest, dann könnt ich auf die Toilette gehen!" erklärte Carmen, der das einfach so pinkeln nicht so besonders gefiel. Wer weiß, wie die Doktorin den Becher hielt und wieviel daneben ging. Carmen hatte mit Natursektspielchen noch nicht so viel Erfahrung und wollte die eigentlich auch nicht machen, die Erfahrung. „Ich will dich nicht losmachen, weil ich dann noch deinen Popo untersuchen muss!", erklärte Cynthia.
„Was stellst dich denn so an?", ...