1. Erpresst 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... mischte sich auch Adalbert in das Gespräch. „Meister ich schäme mich so!", gestand Carmen. Ich kann sicher nicht pissen, wenn du mir zuguckst!" „Ich schau schon nicht!", verssprach Adalbert. „Und jetzt brunz endlich!" „Ja Meister, wie du befiehlst!" Man konnte deutlich sehen, wie Carmen sich anstrengte und drückte, aber es hatte den Anschein, als schaffe sie es wirklich nicht. Allerdings hatte sie nicht mit Doktor Möslein gerechnet. Die massierte ihr die Blase, dass der Drang heftiger wurde und rieb auch über den Harnröhrenausgang. Carmen presste weiter und dann begann es zu rinnen.
    
    Erst waren es nur ein paar Tropfen, die sich den Weg nach außen bahnten und die Cynthia mit dem Becher auffing. Allmählich aber wurde es mehr. „Soll ich pfeifen?", fragte Adalbert gutmütig. „Nicht nötig!", war sich Dr. Möslein sicher. Und tatsächlich, konnte man jetzt einen feinen Strahl sehen, der aus Carmen spritzte. „Gut machst du das! Mach weiter so!", lobte Dr. Möslein. Na warte du Schlange, ich kann noch ganz anders dachte sich Carmen und sie presste weiter und ließ ihren Schließmuskel so locker wie sie konnte. Da brach es aus ihr heraus und ein Sturzbach wäre ein Rinnsal dagegen gewesen, wie Carmen pisste. Cynthia fing auf was sie erwischen konnte. Carmen drückte derart und sie bewegte dabei ihr Becken vor und zurück, dass Cynthia voll angepinkelt wurde. Carmen war zufrieden, wie sie die Ärztin eingesaut hatte.
    
    „Stop, genug!", rief Cynthia, als der Becher, den sie in der Hand hielt, ...
    ... voll war. Carmen dachte nicht daran zu stoppen. Sie behauptete dann sie hätte nicht aufhören können, allerdings wollte sie auch nicht wirklich. Es bereitete ihr eine diebische Freude die Dr. Möslein derart in Verlegenheit zu bringen, wie sie dachte. Sollte sie dazu sehen, wie sie Carmens Pipi bändigte. Cynthia stellte den Becher beiseite und sah kurz zu, wie sich Carmen auf den Bauch pisste. Natürlich rann alles letzten Endes auf den Boden. Dr. Möslein hätte der Pissnelke am liebsten einen Stöpsel in ihr Pissloch gedrückt. Allerdings hatte sie dann eine völlig verrückte, aber wesentlich bessere Idee.
    
    Sie beugte sich vor und ihr Goscherl öffnend fing sie Carmens Pipistrahl mit ihrem Mund auf. Es machte ihr nichts aus, dass sie einiges zu schlucken hatte, bis das Brünnlein dann endlich versiegte. Cynthia wusch sich das Gesicht. Dann zog sie sich neue Handschuhe an. Nachdem sie ihren Finger in Vaseline getaucht hatte, bohrte sie ihn Cynthia in den Popo. Nein, sie konnte und wollte nicht gehässig sein und so marterte sie Carmen nicht unnötig. Sie untersuchte Carmens Popo gewissenhaft und stellte fest, dass er ein wenig gereizt, weil vermutlich überbeansprucht war. Sie schrieb Carmen zwei Dinge auf.
    
    Natürlich erklärte sie es auch. „Salbe, um die Reizung zu behandeln. In zwei Tagen sollte es wieder besser sein. Und ein Zäpfchen, das deinen Stuhl erweicht. Ist vielleicht nicht ganz unpraktisch, wenn weicheren Stuhl hast, da tust dich beim Kacken leichter." Carmen fand das ganz ...
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