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Die Verbrannte
Datum: 17.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHartMann
... Abstand und geniesse diesen unglaublichen Anblick. Brünstig reibt die vollbrüstige Stute ihre Oberschenkel aneinander, ihre grossen Titten wirken wie aufgeblasen und selbst unter dem Pflaster kann man erkennen, dass sich die harten Nippel gegen das Pflaster drücken. Sie biegt jetzt hörbar in die Zielgerade ihn, der Raum riecht nach feuchter Fotze und erhitzter Frau. Gleich ist sie da gleich, gleich, gleich.... Mit spitzen Fingern fasse ich den doppelt geklebten Pflasterzipfel und reisse das Pflaster auf ihrer linken Brust brutal ab. Eine Schrecksekunde, ein gellender Schrei. Sie steht still, wie eine Salzsäule, atmet hechelnd, schnell und flach, nur ihre linke Brust wippt etwas nach, ihre Schenkel bewegen sich nicht mehr. Ein breiter roter Streifen zieht sich von links nach rechts quer durch das hellere Dreieck, quer über ihre wundervolle Titte. Aha, denke ich, auf Schmerz steht sie also nicht, sonst wäre sie trotzdem, oder vielleicht erst recht gekommen. Als ich nach einigen Sekunden des Schweigens die Hand ausstrecke und beruhigend ihre linke pflasterlose Brust umfasse zuckt sie zusammen. „Schh, schhh!" mache ich beruhigend, und streichle wieder ihre Brust. Als sie wieder etwas ruhiger atmet flüstere ich in ihre Ohr: „Das war etwas laut, Mädchen," und streichle ihre geschundene Brust, „wenn Du weiter so laut bist muss ich Dir was in den Mund stecken. Lass mal sehen." Suchend lasse ich meine Augen schweifen zu den Hilfsmitteln. „Ich habe da eine grüne ...
... Zitrone....na, wie heissen die Dinger? Ach ja, Limetten...." Verträumt begreife ich ihre wunderbaren Brüste. "Die würde ich Dir in den Mund schieben und mit einem Schal festmachen, damit Dir das Stillsein nicht so schwer fällt." Herrliche, braune warme Haut zwischen meinen Fingern, meine Finger vergraben sich genüsslich darin. „Willst Du das?" Sie schüttelt den Kopf. „Ich habe Dich nicht gehört". Sie flüstert „Bitte nicht" durch den Haarvorhang. „Dann musst Du aber versprechen, leiser zu sein". Ich sehe sie erwartungsvoll an, oh, diese wunderbaren Titten, schliesslich nickt sie schwach. Befriedigt nicke ich, „Na gut, wir wollen es probieren" und widme mich wieder mit beiden Händen ihren prallen Melonen. Diese Frau ist wirklich ein wahrer Männerspielplatz, ich geniesse ausgiebig ihre volle Pracht und sie dankt es mir mit erneutem Seuzen. Sie kommt richtig wieder in Fahrt, umwerfend wie geil sie ist. Ich brauche nicht viel zu tun, walke nur geniesserisch weiter ihre vollen Möpse durch. Und da: ihre Schenkel beginnen wieder zu tanzen, ihr ganzer Hinterbau kommt wieder in Bewegung. Ich kann riechen, dass ihr mintfarbenes Höschen am Überlaufen ist, man riecht ihren Mösensaft im ganzen Zimmer. Hmm, und sie beginnt leicht zu schwitzen. Ihre Haut ist von einem feinen Schweissfilm überzogen, meine Hände rutschen auf ihrer heissen Haut. Lange hält sie das nicht mehr aus. Ich streife mit der einen Hand vorsichtig ihre Haar zurück. Ihre Kiefer sind fest zugebissen, ...