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Die Verbrannte
Datum: 17.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHartMann
... dann den linken Nippel vorsichtig. Sie seufzt laut auf. Ich lasse es sie noch etwas geniessen und greife dann mit der Rechten in ihre volle Brust, drücke sie geniesserisch. Fleischige Wärme zwischen meinen Fingern und in meinen Handflächen drücken ihre harten Warzen. Fester und fester knete ich ihre samtigen Titten. Sie seufzt jetzt nicht mehr leise sondern schluchzt schon fast vor Freude. So hatten wir eigentlich nicht gewettet. Ich wollte Spass haben, aber sie doch nicht. Ich kralle meine Hände fest in ihr warmes Fleisch, aber sie scheint absolut darauf zu stehen und geht ab wie eine Rakete. Deshalb lasse ich ihre Titten los und schaue suchend über den kleinen Haufen Hilfsmittel, den ich in der Wohnung gefunden habe. Ahhh, perfekt. Leukoplast. Das gute, alte braune Textilpflaster, das wir als Kinder so gehasst haben, weil es so gut klebt. Erhältlich in schmal, 1 cm und breit, 2 ½ cm. Ich nehme die Rolle des breiten, ziehe einen Streifen von einigen Zentimetern, reisse ihn ab und schlage den letzten Zentimeter um, so dass er auf sich selber klebt. Mit dem zweiten verfahre ich genauso. Vorsichtig nehme ich Mass und dann klebe ich einen Pflasterstreifen quer über ihre schöne Brust. Sie zuckt zusammen. Ich fange ein gutes Stück links von der Brustwarze an, über den Vorhof, über den Nippel, wieder über den Vorhof und dann in die tiefe Furche zwischen den Brüsten, wo das doppelt geklebte Ende hochsteht. Die rechte Brust klebe ich genauso ab, so dass ich in der ...
... Mitte zwischen ihren Brüsten zwei Pflasterenden hochstehen habe. Sie ist sichtlich irritiert, weiss nicht was geht, aber steht still. Was kann sie auch anderes tun. Und dann greife ich wieder geniesserisch in ihre volle Pracht. Warm quellen ihre Brüste zwischen meinen Fingern hervor, das Pflaster wird durch die Wärme und den Druck richtig schon angedrückt. Sie scheint es zu mögen, wenn man ihr kräftig den Busen durchwalkt. Schon nach kurzer Zeit ist sie wieder über Seufzer hinaus und schluchzt bei jedem neuen Druck meiner Hände geil auf. Wie herrlich, so eine geile Stute zwischen den Händen zu haben. Genüsslich wühle ich in ihrer grossen Oberweite, aber auf einmal sehe ich, dass ihr ganzer Körper in Bewegung gekommen ist. Ich knete ihr williges Fleisch und sehe an ihren Brüsten vorbei. Ihre Oberschenkel sind angespannt, dann entspannen sie sich wieder. Angespannt, locker. Angespannt, locker. Und ihr Po windet sich. Sie wiegt sich in den Hüften. Sie spannt und entspannt ihre Schenkel und reibt die Oberschenkel aneinander, so dass sich ihre Schamlippen gegeneinander reiben. Diese geile Luder kommt so richtig auf seine Kosten, sie will sich eine Orgasmus erschleichen. Na warte, Du Stück! Fester und fester reibe ich ihre Brüste während sie sich selber immer näher an den Höhepunkt bringt. Ihr Wimmern und Schluchzen füllt den Raum, und dann beginnt sie zu hecheln. Vorsichtig nehme ich meine Hände von ihren Glocken, doch sie lässt sich nicht stoppen. Ich gehe etwas auf ...