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Die Verbrannte
Datum: 17.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHartMann
... nicht nur vorgestellt, das Ganze geilt sie tatsächlich auf. Sie geilt sich daran auf, während sie sich mir zeigt und weiss, dass ich sie zwar begaffe, aber nichts tun werde. Wegen meiner Frau, dem Jungen, dem Kindergartenplatz. Und während sie sich an meiner hilflosen Geilheit aufgeilt verpasse ich das Fussballspiel. Na warte, Du Schlampe. Ich beuge mich interessiert vor, sehe auf das Papier, wo sie irgendetwas erklärt, irgendetwas zeigt. Währenddessen hebe ich sachte, sehr sachte die rechte Hand, kehre die Handfläche nach oben und und hebe die Hand immer weiter nach oben rechts. Irgendwann spüre ich die Wärme, da ist was, wie wenn man im Dunkeln ganz nah vor einer Wand steht. Man spürt die Gegenwart, gerade ohne noch zu berühren. Und bevor sie irgendetwas sagen kann habe ich zwischen Daumen und Zeigefinger ihre rechte Brustwarze eingeklemmt. Sie schreckt hoch: „Was..." will zurückzucken, kommt aber nicht weit, weil ich ihre Brustwarze festhalte. Nicht zu fest, aber es muss weh tun. „Ahh, was machen Sie!" Sie schaut mich wütend an, aber ihr Oberkörper, der hochfahren wollte hat sich kaum bewegt. Es muss ganz schön ziehen. Ich sehe, wie sich ihre Brust zwischen ihrem Brustkasten und meinen Fingern spannt. Sie stöhnt „Lassen Sie mich sofort los, Sie Wüstling". Ich drücke etwas härter zu und sie maunzt. „ Du hast mich schon genügend angemacht Puppe", ich zwicke noch einmal ihre Brustwarze, sie stöhnt, „wegen Dir habe ich den Anfang von meinem Fussballspiel ...
... verpasst," erneut zwicke ich sie, sie schreit leise auf," dann soll es sich doch auch wenigstens lohnen für Dich" Ich zwicke abermals zu, diesmal härter. Sie schreit auf. Ich rapple mich auf, ohne ihre Brustwarze loszulassen, schaue auf sie herunter. Sie scheint irgendetwas zu sagen. „Wie bitte?" „Bitte, bitte tun Sie mir nichts, ich habe es doch nicht so gemeint!" Ich klatsche ihr mit der flachen Hand auf den Hintern, halte sie aber an der Brustwarze fest vornübergebeugt. „Ach nee? Wie hast Du es dann gemeint, hmm?" Sie sagt nichts, bleibt nur vornübergebeugt stehen und jammert leise, weil ich ihre Brustwarze immer noch nicht losgelassen habe. Ich öffne mit der freien Hand den Gürtel des Kimono, ziehe ihn aus den zwei Schlaufen. Dann lasse ich ihre Brust los, ziehe ihr schnell die Hände hinter den Rücken und binde sie zusammen. Ich halte ihre Arme etwas in die Höhe und sie muss sich tiefer vorbeugen. „Soso, Puppe," sage ich langsam, während ich ihren Hintern unter dem seidigen Kimonostoff begreife, „ Du hast es nicht so gemeint". Sie nickte und jammert dabei. Mit einer Hand schiebe ich sie vor mir her, schaue suchend. Aha, eine Reckstange in der Tür zum Schlafzimmer. Übt sie daran Klimmzüge? Ich suche weiter das Schlafzimmer ab. Breites Doppelbett, verspiegelte Schrankwand, dieses Ferkel. Und da sehe ich es: ein Kabel? Ein Seil? Eine Art fast zweifingerbreites gewebtes Band, sehr lang.... Perfekt. Ich befestige ein Ende an dem Gürtel, der ihre Hände zusammenhält, ...