Ein Fremder
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: AnneTranse
Ich hatte in einer Gaststätte gegessen und getrunken. Nach dem Bezahlen bin ich nochmal auf die Toilette, um das Bier wieder wegzubringen.
Auf dem Klo stand ein Mann am Urinal mit dem Rücken zu mir. Beim Pinkeln beobachtete ich ihn. Schnell wurde mir klar, dass er nicht pinkelte, sondern sich seinen Schwanz wichste. Dies konnte ich an seinen Bewegungen sehen. Nachdem ich abgeschüttelt hatte, ging ich leise von hinten an ihn heran, fasste mit der rechten Hand um ihn herum und schob seine Hand beiseite. Dann fasste ich seinen Schwanz an, um ihn weiter zu wichsen. Er ließ es auch geschehen.
Oh man, fühlte sich sein Teil gut an. Ich konnte es nicht sehen, aber es musste schon ziemlich dick und lang sein. Ihn wichsend dirigierte ich ihn zu einer Toiletten-kabine. Dabei rutschte ihm seine Hose bis auf die Füße. Er hatte, wie ich, keinen Slip an. Sein blanker, rasierter Arsch kam zum Vorschein. Man war der lecker. In der Kabine verschloss ich die Tür und drückte ihn nun mit dem Oberkörper nach vorne, dass er mir seinen tollen Hintern entgegen streckte. In die Hocke gehend zog ich seine runden Arschbacken auseinander. Meine Zunge glitt durch seine Furche hin zu seiner Rosette, die ich nun ausgiebig leckte und massierte. Ich genoss es, endlich mal wieder einen geilen Arsch zu lecken. Mit einer Hand wichste ich dann auch seinen riesen Schwanz. Ich habe schon einen nicht so kleinen Schwanz – 17 x 5,5 cm – aber seiner war bestimmt noch 3 cm länger und 1 cm dicker. Ich leckte ...
... weiter seine Rosette, die sich leicht öffnete. So schob ich meine Zunge dort hinein; ich fickte nun seine Arschfotze mit meiner Zunge, was er sichtlich genoss. Dann fuhr meine Zunge hinunter zu seinen etwas hängenden Eiern. Alles war so herrlich blank rasiert. Sog ein Ei in meinen Mund und lutschte es ausgieb; und dann das andere. Dabei steckte meine Nase in seiner Poritze und berührte seinen Anus. Es schien ihm zu gefallen, jedenfalls zeigte mir das sein genüssliches Stöhnen an.
Dann fuhr meine Zunge weiter hinunter zu seinem mächtigen Schwanz. Ich zog ihn nach hinten und nahm seine leckere Eichel in den Mund und saugte daran. Ich bekam eine ganze Menge precum auf die Zunge – lecker. Nach einer Weile des Blasens, zog er sein Teil zurück und drehte sich um. Zog seine Hose ganz aus, die immer noch auf dem Boden über seinen Füßen lag und machte sich auch oben herum nackig. Vor mir stand ein gut aussehender Enddreißiger mit einem schlanken, athletischen Körper ohne ein Haar daran. Er zog mich hoch, zu sich heran und küsste mich ausgiebig und lange. Mein Schwanz schaute hart aus meinem Hosen-schlitz. Während des Kusses machte er meinen Gürtel auf und knöpte den obersten Knopf meiner Jeans auf, so dass meine Hose zu Boden glitt und ich sie ausziehen konnte. So kniete er sich hin und leckte meine Eier, nahm meinen Schwanz in den Mund. Meiner war schon ziemlich nass von meinem Vorsaft, den er genüsslich ableckte. Er war wirklich ein gute Bläser. Er nahm mein Teil ganz tief in seinen ...