Ein Fremder
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: AnneTranse
... Rachen und saugte und wichste. Er war sehr gut, denn er merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Da hörte er auf, sah mich an und sagte mit sonorer Stimme: „das wollen wir aber jetzt noch nicht.“ So drehte er mich um, zog meine Arschbacken auseinander und leckte meine Rosette. Wow, war das geil. Ich stöhnte schon die ganze Zeit leise vor mich hin. Aber jetzt wo ich zum ersten Mal meinen Arsch geleckt bekam, musste ich ziemlich laut stöhnen. Ich dachte noch so bei mir ‚gut dass ich heute unter der Dusche meinen Darm gut ausgespühlt habe.’
Ich stand nach vorne gebeugt, die Hände abstützend auf dem Spühlkasten und genoss die wilde Rosettenmassage unüberhörbar stöhnend.
Ein weiterer Gast kam auf die Toilette in die Nebenkabine. Er musste mich wohl hören. Aber mir war das egal. Ich genoss die Behandlung. Als mein Lecker nun aufhörte und aufstand, konnten wir ein verdächtiges Schmatzen in der Nebenkabine vernehmen. So als würde eine Vorhaut ziemlich schnell immer wieder über eine nasse Eichel fahren würde. Also war der nun von meinem Stöhnen zum Wichsen angeregt worden.
Mein Sexpartner knetete jetzt stehend meinen Arsch, zog meine Backen auseinander und spuckte mir in die Ritze. Dies verteilte er nun auf meiner Rosette. Er klatschte ein paar mal mit seinem riesen Prügel auf meine Arschbacken, um dann seine Eichel an meine Rosette anzusetzen. Ich dachte noch so bei mir ‚gut dass mein Darm sauber ist. Jetzt werde ich endlich wieder gefickt.’ Und sagte zu ihm: „aber bitte ...
... vorsichtig mit deinem riesen Schwanz reinstossen. Ich bin ziemlich eng.“ Er drückte ihn ganz langsam in meinen Anus. Trotzdem musste ich laut aufschreien vor Schmerz. Als seine Eichel durch meine Rosette durch war, ließ der Schmerz nach und das Vergnügen begann. Langsam begann er mich zu ficken. Sein Schwanz fuhr sachte in meinem Arsch hin und her. „Na, gefällt dir was du da siehst?“ fragte er. „Ich sehe ja gar nichts“ antwortete ich. „Dich hab ich auch nicht gemeint, sondern den da oben“ meinte er. Ich drehte meinen Kopf nach oben zu der Nachbarkabine. Da sah ich den Wichser. Er musste auf die Kloschüssel gestiegen sein und schaute über die Abtrennung während er uns zusah und weiter wichste. „Manfred, du bist das“ sagte ich entsetzt. „Mach dir nichts draus, lass dich schön verwöhnen“ antwortete er mir.
Der Schengel meines Fickers steckte zwar noch in mir, aber er hatte aufgehört mich zu ficken. „Du kennst den?“ fragte er. „Ja, das ist mein Schwager, der mit meinem Bruder verheiratet war. Mein Bruder ist vor Jahren gestorben“ erwiderte ich. „Dann lass ihn doch zusachauen, er kennt das doch.“ So fickte er mich weiter und dann immer heftiger. Dann zog er sein mächtiges Teil aus mir heraus und stiess es sofort wieder mit einem heftigen Stoß wieder in mich hinein. Da wiederholte sich immer wieder. Das heftige Ficken dauerte wohl noch so 20 Minuten. Ich sagte dann zu Ihm: „wenn du gleich kommst, dann spritz doch bitte in mich hinein. Du hast sicher eine ganze Ladung an Sahne. ...