1. Ein Fremder


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: AnneTranse

    ... Idee. Manfred war ziemlich sportlich und beweglich. Er sollte sich auf den Rücken legen und die Beine zum Kopf hochnehmen. Das machte er denn auch ohne Mühe. So reckte sich seine Arschfotze in die Höhe und sein Schwanz war auch erreichbar. So leckte ich ihm zunächst seine geöffnete Rosette nass und wichste seinen harten Schwanz dabei. Dann setzte ich mich anders herum über seinen Arsch, so dass ich mir sein Teil in meine Fotze stecken konnte. Anschliessend drückte ich meinen Schwanz in seinen Arsch. Man war das geil, gefickt zu werden und den Ficker gleichzeitig zu ficken. Es dauerte gar nicht lange – höchsten 10 Minuten – dann fragte mich Manfred: „kannst du kommen, ich wäre jetzt soweit?“ bestätigtete ihm das und dann schossen unsere Ficksäfte in den Arsch des jeweils anderen.
    
    Zum Schluss haben wir uns gegenseitig die Arschfotzen sauber geleckt. Ich stellte fest, dass meine eigene Ficksahne so frisch und warm doch sehr gut schmeckt. Manfred ist auf den Geschmack gekommen und will künftig nicht nur gefickt werden, sondern auch selber aktiv ficken.
    
    Ich bin dann die Nacht noch bei ihm in Tostedt geblieben. Total erledigt und zufrieden bin ich neben Manfred im Bett eingeschlafen. Mitten in der Nacht kam er wieder zu mir. Streichelte meinen Arsch, küsste ihn, fuhr mit den Fingern durch meine Arschfurche bis hin zum Anus. ...
    ... Langsam wachte ich auf, als ich seine Finger in meiner Fotze spürte. Willig dreht ich mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Popo entgegen. War ich verliebt in meinen Schwager, oder war es nur die reine Geilheit wieder von ihm gefickt zu werden? Jedenfalls gab er mir einen innigen Zungenkuss, den ich gierig erwiderte. Dann küsste er mich den Rücken hinunter bis er an meiner Arschfotze angelangt war. Kurzerhand kniete er sich hinter mich und stieß mir seinen Schwanzheftig rein. Ein kurzer Aufschrei des Schmerzes und dann war ich wieder im Paradies. Ich genoss seine heftigen Stöße die immer schneller wurden. Er fickte mich bis in den frühen Morgen. Wenn er zwischendurch mal eine Ladung Sperma in mich hinein spritzte, dann leckte er meine Fotze sauber und fickte mich weiter. Sein Schwanz wurde überhaupt nicht schlaff, die ganze Zeit. Ab und zu zog er sein Teil aus meinem Arsch und ich durfte es in den Mund nehmen. Dann bekam ich von ihm auch mal sein Sperma auf die Zunge.
    
    Gegen Morgen schliefen wir dann erschöpft ein. Engumschlungen, Manfred lag hinter mir und hatte seinen Schwanz immer noch in meiner Arschfotze. Am Nachmittag verabschiedete ich mich von ihm, jedoch nicht ohne mich erneut mit ihm zu verabreden. Ich fuhr dann befriedigt an nach Hause in Ostfriesland, wo es mit den geilen Fickern leider nicht so gut bestellt ist. 
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