Stangenfieber
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
Humor
Autor: Fonitas
... bringen. Stellen Sie ihr Handy auf Lautsprecher und legen Sie es neben sich ab. Dann folgen sie genau meinen Anweisungen" , forderte Kerstin.
Thora tat wie befohlen und wartete auf weitere Instruktionen, während sie entgeistert auf den bis zum Zerbersten angespannten Penis blickte.
"Klettern sie nun über den Herr, sodass sich ihr Gesicht unmittelbar über seinem Geschlechtsteil befindet. Nun öffnen sie ihren Mund und senken ihren Kopf herab."
Thora befolgte die Anweisung punktgenau, bis sich der emporragende Ständer kurz vor ihrer Nasenspitze befand.
"Schieben Sie ihren Kopf weiter herunter bis sich sein Glied in ihrem Mund befindet!"
Thora versuchte zu antworten, bekam aber mit vollem Maul nur unverständliches Gebrabbel heraus.
"Das hört sich gut an. Heben Sie nun ihren Kopf auf und ab. Spielen sie gelegentlich mit ihrer Zunge an seiner Eichel." , fuhr Kerstin zufrieden fort.
Thora war nur noch darauf bedacht dem Patienten Leib und Leben zu retten. Nachhaltig schob sie ihren Kiefer weiter über das harte Gerät und lutschte immer leidenchaftlicher an dem Stab. Thora hatte wenig Erfahrung mit Oralverkehr und war dankbar, dass Kerstin sie anleitete.
"Versuchen Sie vorsichtig an dem Penis zu saugen und lassen Sie ihn etwas tiefer eindringen" , gab Kerstin weitere Tipps, die Thora befolgte. Plötzlich musste Thora ein wenig würgen, weil sie ihn zu weit aufnahm.
"Ich empfehle Ihnen, dass sie ihn in ihrem Mund kommen lassen sollte. Er wird vermutlich eine ...
... riesige Menge an Ejakulat verschießen, dass Ihnen ansonsten mit einem massiven Druck um die Ohren fliegen würde." , merkte Kerstin an.
Thora musste zugeben, dass ihr diese orale Schweinerei mittlerweile Spaß machte. Dass sie einmal eine solche Freude beim Lutschen eines männlichen Geschlechtsteil empfinden würde, hätte sie nie gedacht. Das lag auch daran, dass der Schwanz des Beglückten aufgrund seiner Größe gut im Mund lag und eine Reaktion auf ihre Behandlung zeigte. Das Saugen schien Wunder zu wirken und der Pimmel zwischen Thora's Lippen begann zu zucken. Wie aus dem Nichts schoss Thora schließlich der druckvolle Strahl gegen den Gaumen. Eine wahnsinnige Menge an Sperma befüllte gerade ihre Mundhöhle und sie bekam dicke Backen. Scheinbar war Thora doch nicht komplett talentfrei, was den oralen Akt betraf.
"Versuchen Sie nicht das Sekret im Mund zu sammeln. Er wird höchstwahrscheinlich viel zu viel sein und Ihnen aus der Nase schießen." , empfahl Kerstin an.
Thora wollte nicht testen, ob sie Recht hatte und begann zu schlucken. Die auffallend dickflüssige Masse bahnte sich schwerfällig den Weg durch ihren Hals. Sie hing am Schwanz des Mannes, wie ein Alkoholiker an der Flasche und versuchte saugend den bemitleidenswerten Kerl von seinem unangenehmen Druck zu befreien. Schließlich entließ sie den Penis aus ihrem Mund, nachdem nichts mehr aus ihm herauszulutschen war. Zu Thora's Erstaunen war der Schwanz noch genau so hart und blau wie zu Beginn. Als sie dies Kerstin ...