1. Stangenfieber


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Humor Autor: Fonitas

    ... Stangenfieber bekannt. Diese Erkrankung ist ein Samenstau, der infolge eines Samenüberdrucks entstehen kann. Viele Männer sind dagegen sehr anfällig und es ist äußerst schmerzhaft. Gerade in den letzten Tagen traten solche Fälle immer öfter auf. Unbehandelt kann dies sogar bleibende Schäden veruraschen oder sogar bis zum Tod führen" , erklärte Kerstin von der Notrufleitstelle ernst und ausführlich.
    
    Thora hatte vom Stangenfieber gehört. Der Ehemann ihrer Arbeitskollegin Tina litt darunter. Aufgrund dieser Erkrankung war er seit Wochen in Behandlung. Thora wusste von Tina wie unangenehm dieser Samenstau sein konnte. Erhöhte Spermaproduktion in Kombination mit mangelnder Ejakulation haben dazu geführt.
    
    Im Internet kursierten Gerüchte, dass es so etwas wie Samenstau nicht geben würde. Es wurde als Märchen abgetan und gemutmaßt, dass es eine reine Erfindung der Männer war um Sex zu bekommen. Bei solchen Behauptungen wurde Tina fuchsteufelswild. Stangenfieber sei eine ernste Angelegenheit. Da mache man keine Scherze drüber, hatte Tina gewettert. Thora musste ihr Recht geben. Es gab genügend Männer die unter dieser fiesen Erkrankung Qualen litten. Ein Mediziner hatte gar behauptet, dass überschüssiges Sperma vom Körper wieder abgebaut werden würde und somit kein Überdruck entstehen könne. Bei solch abenteuerlichen Aussagen musste sogar Thora mit dem Kopf schütteln.
    
    "Was soll ich jetzt tun. Auf den Notarzt warten....?" , hakte Thora verunsichert nach.
    
    "Ziehen Sie die ...
    ... Hose des Mannes herunter und beschreiben sie mir das Aussehen seines Geschlechtteiles!" , forderte Kerstin.
    
    "Wirklich?" , zögerte Thora.
    
    "Jetzt machen sie schon. Es könnte um Leben und Tod gehen!!" , wurde Kerstin ungehalten.
    
    An ihrer Stimme erkannte Thora, dass die Frau es Ernst meinte. Sie gab sich einen Ruck und zog die Jeans des bewusstlosen Herren samt Unterhose bis zu seinen Knien herunter. Der Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und reckte sich sofort steif gen Himmel. Bisher kannte sie nur den Penis ihres Mannes. Nun wurde Thora eindrucksvoll vor Augen geführt, dass es durchaus größere Exemplare gab. Das Glied des fremden Kerls war knallrot und an machen Stellen bereits bläulich verfärbt. Als Thora dies Kerstin mitteilte, atmete diese besorgniserregend durch. Ihre Vermutung hatte sich scheinbar bestätigt und der Mann laborierte am Stangenfieber.
    
    "Das sieht nicht gut aus. Der Notarzt ist erst in circa 30 Minuten bei Ihnen. Dann könnte es schon zu spät sein. Sie müssen erste Hilfe leisten, Thora!"
    
    "Soll ich es ihm etwa mit der Hand besorgen" , bot Thora hilfsbereit an. Die Lage war ernst. Es wäre unangebracht und egoistisch dem armen Mann die Hilfe zu verweigern, die er dringend benötigte. Also versuchte Thora ihr prüdes Verhalten für heute abzulegen.
    
    "Um Gottes Willen, Nein!! Jegliche Art von Druck an dem Penis könnte schlimme Folgen haben" , hielt Kerstin sie zurück.
    
    "Aber wie soll ich ihm dann helfen?"
    
    "Wir müssen ihn sanft zur Ejakulation ...
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