1. Thao


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Brüsten. Er brauchte eine Pause, während sie sich ungeduldig unter ihm rekelte.
    
    „Jetzt! Bitte!", hechelte sie, gab ihm einen Kuss und ließ sich zurück ins Bett fallen.
    
    Er ließ sein Glied wieder ein Stück aus ihrer Scheide gleiten und stieß es wieder, so fest er konnte, in sie hinein. Noch konnte er sich beherrschen, obwohl er schon zweimal vor seinem Höhepunkt gestanden hatte.
    
    Thaos Gesicht verzog sich, ihr Unterleib krampfte. Sie presste die Zähne aufeinander und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Er stöhnte auf, spürte den Schmerz, ertrug ihn aber dank seiner Erregung. Er erhöhte noch einmal seinen Takt, dann schrie Thao auf.
    
    Karl erschrak fürchterlich und zog seinen Schwanz aus ihr heraus, ohne dabei gekommen zu sein.
    
    „Scheiße! Was ist passiert?!?"
    
    Er versuchte sie zu stützen, tastete ihren Körper ab, auf der Suche nach einer Verletzung.
    
    „Hab ich dir weh getan?"
    
    Thao riss ihre Augen auf und sah ihn ungläubig an.
    
    „Du bist ein Vollidiot, weißt du das?" Hechelte sie.
    
    Sie starrte auf sein Glied hinunter und lachte wie wahnsinnig auf.
    
    „Los! Steck ihn nochmal rein!"
    
    Sie half ihm wieder und ließ sich dann zurück auf die Matratze fallen. Karl aber verstand ihre Reaktion immer noch nicht. Ein paar Minuten später bäumte auch er sich auf, holte tief Luft und legte dann seinen Körper auf dem ihren ab. Sie stöhnten, waren außer Atem, glücklich und erschöpft.
    
    Draußen, vor der verschlossenen Tür, standen seine Eltern, schockiert und hilflos. ...
    ... Ihr Junge war in diesem Augenblick zum Mann geworden.
    
    „Komm! Lass sie, Katja! Da gibt es keine Regeln und Gesetze für."
    
    Karls Mutter seufzte.
    
    „Hoffentlich passt sie auf ihn auf."
    
    Der Vater verstand, was sie meinte, und zog sie dann hinter sich her ins Wohnzimmer.
    
    „War es denn trotzdem schön für dich?"
    
    Karl machte sich Sorgen. Thao aber lachte und kriegte sich nicht mehr ein. Sie lag auf seiner Brust und sah zu ihm hinunter.
    
    „Du bist wirklich ein Spasti, Karl! Ne Lungenentzündung erkennst du und einen Orgasmus nicht?"
    
    Sie strich ihm das verschwitzte Haar aus dem Gesicht.
    
    „Du hättest mehr Pornos sehen sollen!"
    
    Sie gab ihm einen Kuss und sah ihn nachdenklich an. Sie lächelte.
    
    „Es war sehr, sehr schön mit dir zu ficken, Karl!"
    
    Er zog sie zu sich herunter, schloss sie in seinen Armen ein und fühlte ihre nackten Brüste auf seiner Haut. Er wollte sie nie wieder loslassen.
    
    Gemeinsames Erwachen
    
    Thao und Karl waren es beide nicht gewohnt, das Bett mit einem anderen Menschen zu teilen, und so wurde ihr erster gemeinsamer Schlaf ein sehr unruhiger. Einmal stießen sie so heftig mit dem Kopf zusammen, dass sie beide, sich die Stirn dabei reibend, aufgewacht waren. Thao ließ ein „Blöder Spast!" hören und schlief, nachdem sie ihm einen Kuss gegeben hatte, wieder ein. Erst im Morgengrauen fanden sie eine Position, die sie beide zur Ruhe kommen ließ.
    
    „Morgen, du Penner!"
    
    Karl spürte ein Klatschen in seinem Gesicht und suchte, nachdem er sich von ...
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