Thao
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... fahren. Thao legte sich auf ihr Bett und starrte zum Fenster hinüber. Das Foto ihres Vaters stand auf dem Fensterbrett, es war schwarzweiß und in einen Rahmen aus dunklem Holz eingelassen. Sie schloss die Augen. Wenn sie sich anstrengte, konnte sie sich noch an ihn erinnern. Er hatte ein einzigartiges Lachen und eine heisere, kehlige Stimme. Er hatte immer zu ihr gehalten und sie vor allem beschützt. Sie war sein Mädchen und er hatte ihr das Gefühl gegeben, das einzige von Bedeutung für ihn zu sein.
Sie konnte sich noch an den Streit zwischen ihren Eltern erinnern und wie ihr Papa aus dem Haus gestürzt war, Fotos in seiner Hand. Es hatte anscheinend auch damals schon einen Rüdiger in Mutters Leben gegeben. Er hatte sich nicht von Thao verabschiedet, abgesehen von der Sterbemitteilung vor vier Jahren, hatte sie nie wieder etwas von ihm gehört. Sie suchte den Druck in ihrem Magen zu ignorieren, schob ihre Hand zwischen die Beine in ihr Höschen hinein und versuchte, sich damit auf andere Gedanken zu bringen.
Thao selbst war 1,74 m groß. Hatte mit sechzig Kilo eine sehr üppige Figur, mit relativ großen Brüsten und einem breiten, einladenden Becken. Ihre Mutter hatte ihr immer gesagt, dass sie eine deutsche Figur hätte und keinerlei Grazie oder Leichtigkeit einer Ostasiatin in sich tragen würde. Dafür hatte sie ein sehr hübsches Gesicht mit schwarzbraunen Augen, breite volle Lippen und feinen, nach außen hin leicht nach oben gewinkelten Augenbrauen. Ihre Augen waren fast ...
... die eines Europäers, man sah zweimal hin, um einen fernöstlichen Einschlag darin zu entdecken. Thao trug eine typische Punkfrisur mit rasierten Seiten und langen, schwarzen, aufgegelten Strähnen.
Thao seufzte. Sie dachte an den Vibrator und raffte sich auf, ihn zu holen. Sie nutzte oft dieses Unterhaltungsspielzeug ihrer Mutter und hatte sich sogar selbst mit diesem Gerät ihre Jungfräulichkeit genommen. Sie stelle ihn auf die maximale Stufe, sie wollte von dem Reiz ihrer Möse schlicht mitgerissen werden. Langsam hielt sie ihn an die Spitze ihrer Scham und stimulierte damit ihre Klit. Ihre beiden massiven Brüste hoben sich, während sie ihre Lungen mit Luft füllte. Ein tiefes Seufzen drang aus ihrem Mund, während ihre freie Hand über die linke Brust strich und mit deren Warze spielte.
Sie krampfte leicht, als sie den Vibrator ab- und in sich hineingleiten ließ. Sein knurrendes Geräusch passte nicht zu dem intensiven Gefühl, das er ihr vermittelte. Sie war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt und so übte sie noch einmal mehr Druck auf ihren Kitzler aus, indem sie ihn, dabei tief in sich versenkt haltend, gegen den oberen Rand ihrer Scheide presste. Ein Schrei zerriss die Stille. Ihre Augen verdrehten sich, ihre Lippen bebten, Krämpfe schüttelten ihren Unterleib.
2. Heinrich
„Hey! Arschlochpenner! Wach auf!"
Thao sprang von ihrem Skateboard herunter und ging zum Sockel eines Betonträgers hinüber, der zu einer Straßenbrücke gehörte, die an dieser Stelle den ...