1. Verrat 8


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... verlieren? Sein Gesicht, was passiert, wenn er inflagranti mit der falschen Tochter, die eine kroatische Spionin ist, in der deutschen Botschaft bei beginnenden Koitus erwischt wird?“
    
    „Eine bessere Verhandlungsposition für meinen Vater. Tante Mag? Du bist gerissen.“
    
    „Danke.“
    
    Zwei Stunden später war ich meinen Emolook los. Dafür hatte ich jetzt totschicke graue Kurzhaar Frisur, ein Make-up, dass mich zu einer Mischung aus Unschuld vom Land und Sexbomb machte und eines dieser Kleider in rot, die ich normal wie die Pest hasste. In dem Outfit hätte mich sogar mein Vater angebaggert. Da war ich mir sicher.
    
    Nur die Sache mit den Heels verwarf ich ziemlich schnell. Ich war schon schlank und gross. Mit Heels würde ich bedenklich. Ich zog leicht erhöhte Sandalen an.
    
    Dann ging es mit Elli und Antonia in die Disco. Der Botschafter war wirklich jung. Jung und aufdringlich. Es dauerte keine zehn Minuten und ich hatte zum ersten mal seine Hand am Hintern. Wohl gemerkt unterm Kleid. Ich ließ mich von ihm verführen. Bald hatte er uns drei in einem Separe, Cocktails, die ihren Weg heimlich in die Blumen fanden und mich auf seinem Schoss, seine Zunge in meinem Hals. Er war nicht übel. Wenn es nicht um die Diplomatie gegangen wäre, ich wäre wohl schwach geworden. So machte ich ihn erst so richtig heiß und dann sagte ich ihm, wenn er mehr wolle, dann nur bei mir.
    
    Er war schon zu weit, als dass er noch klar denken konnte. Heimlich schleusten Antonia und ich ihn aus dem ...
    ... Hinterausgang, während Elli die Wachen mit einem Lapdance vom feinsten ablenkte.
    
    Alberto würde sie retten, in dem er gleich mitten im Club eine Szene veranstalten und Elli mitnehmen würde. Typisch eifersüchtiger Italiener. Leider bekam ich davon nichts mit, weil ich mit meinem Botschafter auf der Rücksitzbank von Antonias Punto herumknutschte. Jetzt war er bereits mit einer Hand an meinen Schamlippen. Soll er mal machen, dachte ich. Glücklicher Weise waren es bis zum Hof der Botschaft nur zehn Minuten.
    
    In der Botschaft war ein Weg bis zu meinem Zimmer frei geräumt. Kein Angestelter und keine Wache vermasselte uns die Tour. Sogar die allgegenwärtigen Hoheitszeichen waren abgehängt oder verdeckt. Kurz vor meinem Zimmer sah ich meine Mutter an einer Ecke, die den Daumen hob. Also war die Bitch in meinem Zimmer.
    
    Ich sagte ihm, er solle leise sein. Ich wolle nicht, dass meine jüngere Schwester wach würde und schob ihn durch die Tür. Drinnen zeigte ich auf mein Bett und sagte ihm, er solle sich leise ausziehen, das konnte ich mir nicht verkneifen, und dann unter die Decke schlüpfen. Mit einem Schrei sprang die Bitch aus dem Bett und ich machte das Licht an. Minuten später, die der Botschafter und die Bitch dazu benutzten sich nur anzustarren, stand sowohl mein Vater, als auch meine Mutter, und 4 Leibwächter im Raum. Einer war mein Entführer.
    
    „Sascha?“, fragte der kroatische Botschafter diesen? „was machst Du hier?“
    
    „Er begeht zusammen mit dieser Person, die nicht die Tochter ...
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