1. Sie werden fast immer nackt sein


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Vormittag stattfinden. Das war gut so, denn dann sind nicht so viele Leute anzutreffen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Sonntag früh: Ralf und Tobias schliefen noch als ich aus dem Haus ging. Ich hatte mich mit Mr. Miller um 9 Uhr an einem Treffpunkt verabredet, den ich nach ein paar Minuten mit dem Auto erreichte. Als ich an der besagten Weggabelung eintraf, war Mr. Miller schon da. Er hatte sich einen Leihwagen mit Chauffeur genommen, da er ja nicht ortskundig war. Zu meinem Leidwesen kannte ich den Fahrer. Es war Udo Scholze, von allen Brezel-Udo genannt, der Inhaber eines Gasthauses in der Innenstadt, wo mein Mann und ich ab und zu etwas aßen. Er war so Mitte Fünfzig und was ich befürchtete, trat nun leider ein, denn Udo begleitete Mr. Miller den ganzen Tag und blieb daher bei den Aufnahmen anwesend. Nun forderte mich Mr. Miller auf, mein Kleid auszuziehen. Damit auf dem Körper keine Druckstellen zu sehen sind, hatte ich am Morgen nur dieses Kleid angezogen, sonst nichts. Jetzt musste ich mutig sein und um es hinter mich zu bringen, zog ich das Kleid hoch und streifte es mit einem Ruck über meinen Kopf. Nun war ich nackt, aber noch nicht ganz. Ich musste auch die Schuhe und meinen Schmuck ablegen, sodass ich nun absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Mein Gott war das peinlich, splitternackt stand ich nun vor Mr. Miller und ...
    ... Brezel-Udo, die mich nun genüsslich betrachteten. Da es sich nur um Probeaufnahmen handelte, war wenigstens kein Aufnahmeteam um mich, aber ich stand total entblößt auf diesem Radfahrweg und es konnte jeden Moment jemand vorbei kommen. Noch war die Straße komplett leer und Mr. Miller machte die ersten Aufnahmen. Doch dann erspähte ich die ersten Radfahrer und Spaziergänger, die nun immer näher kamen. Wir hatten uns inzwischen etwa 50 Meter vom Auto entfernt, wo ja mein Kleid lag und nun kamen die Passanten immer näher. Und ich hatte nun absolut keine Möglichkeit, mich auch nur irgendwie zu bedecken. Inzwischen waren drei Radefahrer schon ganz dicht bei mir und alle sahen mich interessiert an. Da sie sahen, dass Mr. Miller fotografierte, fuhren sie weiter. Nun waren auch die ersten Fußgänger nahe bei mir, aber auch die gingen weiter. Es war äußerst peinlich, so ganz nackt in aller Öffentlichkeit zu stehen und deshalb wirkte ich auch ziemlich verlegen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nun wies mich Mr. Miller an, auf die nächsten Passanten direkt zuzugehen und diese auch anzusprechen. Es kam ein junges Paar des Weges und ich nahm nun all meinen Mut zusammen und ging direkt auf sie zu. Erstaunt sahen sie mich an als ich nun direkt vor ihnen stand. Die junge Frau schaute etwas komisch, doch ihrem Freund gefiel mein Anblick. Wir unterhielten uns ganz kurz, ...
«12...4567»