1. Sie werden fast immer nackt sein


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... doch dann gingen sie weiter. Nun kam ein Rentner mit einem Spazierstock vorbei. Er war sicher um die 75 Jahre; Mr. Miller fragte ihn unverblümt, ob er sich mit mir fotografieren lassen würde. Ja, er wollte, denn so etwas hatte er sicher auch noch nie erlebt. Ich stand nun also splitterfasernackt neben diesem 75jährigen Mann und Mr. Miller fotografierte eifrig. Ich schämte mich irrsinnig, so neben diesem Mann zu stehen und fotografiert zu werden. Ich musste mich auf diesem Spazierweg einige Zeit lang aufhalten und es kamen immer andere Passanten des Weges. Dieses öffentliche Shooting dauerte sicher rund eine Stunde und schließlich gingen wir wieder zu den geparkten Autos. Ich durfte mich aber noch nicht anziehen sondern musste zu Mr. Miller ins Leihauto steigen, während Brezel-Udo nahm jedoch meinen Wagen. Nun fuhren wir los, und zwar wieder zurück zur Wohnstraße, wo sich unser Haus befindet. Rund 100 Meter von unserem Wohnhaus entfernt, bat mich Mr. Miller, kurz auszusteigen. In meinem total entblößten Zustand stand ich nun auf der Straße, dort wo ich wohnte. Gott sei Dank waren keine Leute auf der Straße und ich hoffte inständig, dass unsere Nachbarn nicht aus dem Fenster schauen. Mr. Miller machte ein paar Aufnahmen und nach höchstens zwei oder drei Minuten konnte ich wieder in sein Auto steigen, wo ich mich nun wieder anziehen konnte. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Wir fuhren nun weiter zu ...
    ... unserem Haus und nach dem Abstellen der beiden Autos gingen Mr. Miller, Udo Scholze und ich ins Haus. Es war nun 10.15 und meine beiden Männer waren gerade beim Frühstück. Nachdem sie einander begrüßt hatten, setzten wir uns ebenfalls an den großen Esstisch. Mr. Miller sagte nun, dass die Probeaufnahmen zu seiner großen Zufriedenheit verlaufen seien und wir mit den eigentlichen Aufnahmen am kommenden Freitag beginnen könnten: „Ich muss ja erst mein Aufnahmeteam zusammentrommeln, aber am Freitag können sie sicher hier sein. Dann würden wir am Abend die Aufnahmen in der Kneipe von Brezel-Udo machen, dann am Samstag Nachmittag in unserer Wohnstraße und am Samstag Abend in der Hip-Hop-Disco. Dann würden wir zwei bis drei Wochen pausieren und für weitere Aufnahmen müsse er sich noch geeignete Locations überlegen. Mir war natürlich absolut klar, dass bei diesen drei Shootings in der nächsten Woche weit mehr Leute anwesend sein würden als bei diesen Probeaufnahmen und es würde natürlich auch ein größeres Aufnahmeteam um mich herum sein. Das machte mir schon Angst, doch jetzt hatte ich mich schon zu weit aus dem Fenster gelehnt, dass ich keinen Rückzieher mehr machen konnte. Als sich Mr. Miller verabschiedete, bat er noch meinen Mann und meinen Sohn nach draußen und besprach mit ihnen etwas. Ich konnte nicht mitbekommen, worüber sie nun sprachen und als Ralf und Tobias wieder im Haus waren, sagte mein Mann, dass Mr. Miller ein wenig über seine Arbeit berichtet habe und dass er von mir irr ...
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