Vanessas Leben
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKoenigBolle
... kommen. Träumerisch stellte ich mich vor einen Spiegel und betrachtete meinen Körper. Meine schönen und vollen Brüste, meine flacher Bauch und meine langen Beine mit der straffen Haut erfüllten mich mit Stolz. Wieder einmal war ich mir bewusst, einen perfekten Körper zu besitzen. Und dieser Körper schrie nach Liebe. Ich sah meine glänzenden Lippen und mir war plötzlich klar, dass meine eigene Perfektion einen Mann verdiente, der dem entsprechen konnte. Mir wurde klar, dass ich mich nicht weiter an Benny vergeuden konnte. Ich wollte Niklas und zwar sofort. Die Tragweite meiner Entscheidung nicht wirklich begreifend, schlüpfte ich in meine hohen, offenen Schuhe und legte mir meinen Morgenmantel aus diesem schönen, seidenen Material an. Ansonsten war ich nackt.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Der Flur lag ruhig vor mir. Zu Niklas Zimmer waren es nur ein paar Schritte. Ich überquerte rasch den Flur und trat ohne anzuklopfen ein. Natürlich hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht, was geschehen könnte, wenn ich jemandem im Flur begegnen würde oder Tommy sich bei Niklas aufhalten würde. Aber ich hatte Glück. Als ich durch die Tür trat, sah ich, dass er allein war. Er zog sich gerade aus. Ich blieb an der geschlossenen Tür stehen und sah ihn an. Bis auf sein Hemd hatte er bereits alles abgelegt. Und dieses Hemd zog er sich gerade über den Kopf. Mir schoss idiotischer Weise durch den Kopf, wie viele Männer ich kenngelernt hatte, die ihr Hemd zugeknöpft über den Kopf ...
... zogen. Ich betrachtete seinen durchtrainierten, starken Körper, der durch und durch fit wirkte. Dabei war er aber nicht wirklich muskulös, eher drahtig. Der schlanke Oberkörper mit seiner spärlichen Behaarung, der flache Bauch, auf dem sich seine Muskeln abzeichneten, die kräftigen aber schlanken Oberschenkel und seine, tatsächlich, schönen Füße. Und in der Körpermitte baumelte sein fantastischer großer Schwanz, der mir soviel Freude bereitet hatte. Sein Penis war nicht so eine unglaubliche Maschine, wie der von Marcel aber trotzdem sehr imposant. Ich erinnerte mich daran, wie Niklas mich zum ersten Mal anal genommen hatte und ich dachte ich müsse zerreißen. Es tat zuerst unglaublich weh und ich wollte schon abbrechen, dann war es allerdings geiler als alles, was ich erlebt hatte. Trotzdem hatte selbst ich nicht die Kraft, mich häufig von ihm durch die Hintertür nehmen zu lassen.
Beim Anblick seines schönen Körpers war mir allerdings klar, dass heute alles passieren konnte und alle Bedenken waren wie fortgewischt. Er hatte nun sein Hemd ausgezogen und erblickte mich. Das Hemd in einer Hand schaute er mich überrascht an. Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und fand als erste meine Sprache wieder. Allerdings auch diesmal wieder, ohne eine Sternstunde der Eröffnungswörter zu erleben.
"Erinnerst Du Dich noch an mich?"
Ich fragte mit unschuldigem Augenaufschlag und ließ meinen Morgenmantel zu Boden gleiten. Er starrte mich an und brauchte einen kurzen Augenblick, um sich zu ...