Vanessas Leben
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKoenigBolle
... schon immer. Er beruhigte sich und ich sah meinen spermaverschmierten Mund im Spiegel. Ich musste lächeln, sah Niklas an und küsste ihn.
"Dein Mund ist so heiß wie Deine Muschi. Ich danke Dir."
Diesen Mann würde ich immer lieben. Er brachte unglaubliche Dinge aus mir hervor. Meine ganze Leidenschaft würde ich nur mit ihm ausleben können. Wir lagen wieder neben-einander, hielten uns fest und küssten uns immer wieder. Er streichelte zärtlich meinen Körper und erzählte mir, wie er in München einer seiner Freundinnen in den Mund gespritzt hatte und sie vor Überraschung völlig entgeistert aufsprang und in ihrer WG über den Flur zur Toilette gerannt war. Dabei war sie zwei ihrer Mitbewohner über den Weg gelaufen. Zunächst war sie vor Scham wie erstarrt, fand es später aber doch lustig und blies dann mit Begeisterung seinen Schwanz. Normalerweise wäre ich eifersüchtig gewesen, dass es in seinem Kopf noch andere Frauen gab, an die er sich gerne erinnerte. Außerdem konnte ich gut daran erinnern, wie ich das erste Mal auf Sperma in meinem Mund reagiert hatte. In dieser Nacht war allerdings alles anders, ich wusste, dass ich ihn liebte und er mich. Wir lachten deshalb beide darüber.
Die erotische Stimmung knisterte förmlich in der Luft. Der Raum roch nach Sex, woran sicherlich auch meine überlaufende Muschi nicht ganz unbeteiligt war. Die Bedeutung von Pheromonen im Tierreich wurde hier praktisch bewiesen. Unsere Unterhaltung drehte sich immer stärker nur um unsere früheren ...
... Erlebnisse miteinander und mit anderen Partnern. Wir wurden beide wieder so geil, dass wir anfingen, uns intensiver zu küssen und zu streicheln. Seine Hand erforschte wieder meine geschwollenen Lippen und widmete sich meinen Brüsten. Obwohl ich schon sehr empfindlich war, wollte ich einfach mehr. Sein Schwanz zeigte schon wieder unbedingten Einsatzwillen und ich wollte ihm helfen, sich zu seiner imposanten Größe aufzurichten. Mein Mund schloss sich wieder um seinen Schaft und ein wohliges Stöhnen war aus Niklas Mund zu hören. Ich wollte ihm nun wieder die aktive Rolle überlassen, legte mich auf den Rücken.
"Fick mich jetzt, gib mir Deinen großen Schwanz."
Er lächelte verschmitzt.
"Dann will ich mal sehen, was ich für Dich tun kann, Du geile Maus. Es ist noch was offen."
Das auch er mir einen dieser albernen Namen gab, sollte mich eigentlich wehmütig werden lassen aber ich war sofort bereit ihm zu verzeihen, denn sein hartes Rohr befand sich schon an meinen Lippen. Mit einem einzigen Rutsch stieß er in mich hinein und fickte sofort hart drauflos. Er hielt meine Hüften und rammelte ohne Rücksicht auf Verluste. Ich war mittlerweile so aufnahmebereit und schon wieder so geil, dass es mir nur recht war. Da er, sein "Erlebnis" mit Sandra mitgerechnet, an diesem Abend schon dreimal gespritzt hatte, war er entsprechend ausdauernd. Er bedeutete mir, mich umzudrehen und zog seine Stange aus mir heraus. Ich seufzte wieder über diesen Verlust, fügte mich aber und reckte ihm ...