1. Vanessas Leben


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKoenigBolle

    ... meinen Hintern hin. Lässig strich er mit seinem Schwanz ein paar Mal über meine Muschi und stieß dann wieder zu. Ich sah schon wieder Sterne, diese Position war wirklich meine liebste mit einem talentierten Mann und Niklas war einer. Wieder war einer seiner Finger an meiner Rosette und drang in mich ein. Ich spürte, wie mein Orgasmus wieder unaufhaltsam über mich rollte, schrie und feuerte ihn an. Ich wurde einfach hinweggeschwemmt. Es war göttlich. Diese fantastischen Gefühle sind nicht zu beschreiben. Glücklicherweise war ich wieder so hemmungslos, dass ich mir über eine Entdeckung keine Gedanken machte.
    
    Plötzlich zog er sich wieder aus mir zurück. Schon wollte ich protestieren, da fühlte ich, wie eine Hand meine Pobacken ein wenig spreizte und sein nasser Schwanz an meine Rosette drückte. Mit etwas besorgtem Blick drehte ich mich um, denn ich war an seinen großen Schwanz in meinem Po nicht mehr gewöhnt und er wollte ohne weitere Vorkehrungen in mich eindringen. Er war zu diesem Zeitpunkt allerdings wohl schon zu entrückt, um es wirklich wahrzunehmen.
    
    "Dein Arsch ist einfach zu geil und zu schön, um ihn ungenutzt zu lassen. Entspann Dich."
    
    Männer neigen in dieser Phase eindeutig zu vulgären Worten, wie mir immer wieder auffiel. Ich versuchte aber mich zu entspannen und schon spürte ich, wie der Druck zunahm und diese vorwitzige Eichel langsam in mich eindrang. Es tat aber einfach nur weh. Zum Glück war ich selbst soweit, dass ich es wieder einmal ausprobieren ...
    ... wollte. Seine Finger hatten hervorragende Vorarbeit geleistet, hatten mich neugierig gemacht. Der Schmerz ließ sich allerdings nicht leugnen und ich hatte wieder das Gefühl, zerreißen zu müssen. Ähnlich wie damals bei Marcel, der allerdings nur in meine Muschi eindrang. Vorsichtig drang er vor, bis er schließlich ganz in mir war. Er ließ mir Zeit, mich an dieses wahnsinnige Gefühl zu gewöhnen und er selbst musste die Enge wohl auch erst verkraften.
    
    "Mein Gott ist das geil, Du scheinst meinen Schwanz zerdrücken zu wollen."
    
    Ich wollte ihn darauf aufmerksam machen, dass er mich im Gegenteil eher zu zerreißen drohe, vergaß es aber schnell, als er seine Finger zu meinem Knopf führte. Ich stöhnte auf und hatte mich langsam an diese unglaubliche Spannung gewöhnt. Er fing langsam an zu stoßen, ohne seine Hand von meiner Muschi zu nehmen. Ich ließ meinen Oberkörper nun endgültig auf das Bett fallen und gab mich seinen Stößen hin. Es wurde immer schärfer, er war immer noch vorsichtig, wurde aber schneller. Ich spürte nun wieder, wie ich davongetragen wurde und übernahm den "Job" an meiner Muschi nun selbst. Hemmungslos rieb ich mich, wurde immer geiler und lauter und Niklas fickte mich, meine Hüfte festhaltend, immer härter. Ich kam wieder und spürte nun auch, dass er auch nicht mehr lange aushalten konnte.
    
    "Ich komme, ich komme, ja, ist das geil!"
    
    Er stöhnte und fickte nun wie von Sinnen und explodierte mit gewaltiger Wucht in mir. Dass er immer noch so potent war, machte mich ...