Vanessas Leben
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKoenigBolle
... sein T-Shirt noch völlig bekleidet war. Er schob seinen Slip herunter und ein interessanter Schwanz kam zum Vorschein: Länger als die, die ich bisher gesehen hatte, dafür nicht ganz so dick. Sein Stab pulsierte und stand hoch vom Körper weg. Die dicke blaue Ader auf seiner Unterseite war deutlich zu sehen. Stefan musste ziemlich geil sein. Genauso trat er jetzt auf:
"Kümmere Dich um meinen Schwanz!"
Er hätte es gar nicht so hart sagen müssen, ich hätte es sowieso getan. Alle eventuelle Schüchternheit war verschwunden und ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand, das kannte ich schon und gab mir zusätzliche Sicherheit. Er stöhnte auf und ich spürte das Pulsieren in meiner Hand. Ich ließ sie auf und ab gleiten, wobei er sich wieder meinen Brüsten widmete.
"Nimm ihn endlich in den Mund", stöhnte er.
Ich war nicht sicher, was er von mir gehört hatte aber bisher hatte ich noch keinen Schwanz im Mund. Aber ich war geil und bereit. Ein wenig unsicher sah ich mir das lange Ding an, nahm ihn dann aber kurz entschlossen zwischen meine Lippen. Was für ein geiles Gefühl, das Pulsieren war noch viel deutlicher zu spüren. Er schmeckte herb, wenn sich das so sagen lässt. Aber er roch gut und die Haut war trotz der Härte seines Schwanzes weich. Ich wusste, dass ich das öfter haben wollte und spürte wieder dieses untrügliche Machtgefühl. Anscheinend lernte ich schnell, denn sein Stöhnen wurde lauter. Er schien zu vergessen, dass er sich in einem Auto befand. Ich hatte es längst ...
... vergessen und war nur noch darauf versessen, diesen Schwanz spritzen zu sehen. Ich leckte seinen Schaft auf und ab, ließ meine Zunge um seine Eichel spielen, probierte alles aus, was mir einfiel. An dem verräterischen Zucken konnte ich spüren, dass er kurz davor war, zu spritzen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, nicht ohne noch mal sanft in seine Eichel zu beißen.
Und dann brach es auch schon aus ihm heraus. Unter lautem Stöhnen und Grunzen schoss ein langer Strahl hervor, gefolgt von drei weiteren kräftigen Schüben, die alle auf seinem Bauch landeten. Der Rest quoll heraus und lief über meine ihn masturbierenden Finger. Er seufzte immer noch und wurde ruhiger. Sein Schwanz war allerdings immer noch nahezu hart. Ich fand das faszinierend.
"Das war geil, Kleine", er sagte tatsächlich Kleine und wischte sich mit einem Taschentuch sauber, "fahren wir zu mir und machen dort weiter. Meine Eltern sind im Urlaub. Wir sind also völlig ungestört."
Ich schluckte, schließlich ahnte ich, dass es nicht beim Hand- und Mundbetrieb bleiben würde. Plötzlich hatte ich doch ein wenig Angst. Außerdem wusste ich schon jetzt, dass es zu Hause Ärger geben würde. Zudem war es der erste Abend.
"Ich bin sicher, Du brauchst noch mehr. Das spüre ich deutlich. Und Du weißt es längst."
Dabei fasste er zwischen meine Beine und schob mir unvermittelt einen Finger in meine durch die geilen Aktionen immer noch nasse Muschi. Ich stöhnte überrascht auf und meine Bedenken waren verflogen. Ich war ...