1. Vanessas Leben


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKoenigBolle

    ... heiß und wollte es jetzt auch, egal was passieren mochte. Er küsste mich hart und leidenschaftlich, danach zogen wir uns an und fuhren zu ihm.
    
    An diesem Abend begannen zwei wichtige Größen zu wachsen, die bis heute mein Leben bestimmen. Das erste war der hemmungslose und geile Sex, den ich an diesem Abend zum ersten Mal erleben sollte. Zwar nur im Anfangsstadium aber immerhin. Damit eng verbunden war das Gefühl der grenzenlosen Macht über Männer. Erst fünfzehn Jahre alt wurde mir klar, dass mein Körper die Männer scharf machen und mir eine besondere Gewalt verleihen würde. Eng verbunden damit war die Gewissheit, alles bekommen zu können, was ich wollte. Unterbrochen nur durch die Zeit mit Niklas, waren dies bis zum heutigen Tag die zwei entscheidenden Determinanten für mich. Und sie begannen mit Stefan.
    
    Das Haus seiner Eltern war schön und groß. Sein Vater war erfolgreicher und stadtbekannter Unternehmer und in der Politik aktiv. Alle Räume waren geschmackvoll und teuer eingerichtet. Ich erkannte sofort, dass dies meine Zukunft sein sollte. Meine Eltern schufteten ihr Leben lang für ihren bescheidenen Wohlstand. Ich wollte es anders machen. Hier war der Anfang. Stefan führte mich durch das Haus bis in die Küche. Wir besorgten uns eine Flasche Prosecco und gingen in sein Zimmer. Unterwegs stoppten wir immer wieder, um uns zu küssen und seine Hände wanderten über meine Brüste und zwischen meine Beine. Auch ich war nicht untätig und prüfte die Standfestigkeit der Beule in ...
    ... seiner Hose. Mir wurde klar, dass ich mir darüber keine Gedanken machen musste. In seinem Zimmer angekommen, nahmen wir uns trotz unserer Geilheit Zeit, die Flasche zu öffnen und uns bei belanglosem Gespräch ein erstes Glas zu gönnen. Ich war so heiß, dass mir das prickelnde Getränk gut tat. Trotzdem blieben unsere Hände auf dem Körper des Anderen. Schließlich waren wir soweit, dass wir wieder übereinander herfielen.
    
    Unsere Kleidung flog in die Ecken und zum ersten Mal lagen wir nackt aufeinander. Sein Mund war wieder an meinen Brüsten und reizte gekonnt meine harten Nippel. Seine Finger erkundeten wieder meine nasse Muschi, er versuchte es nun auch mit zwei Fingern, was mir allerdings noch ein wenig wehtat. Ich suchte wieder seinen langen Schwanz, der hart in meiner Hand lag und verwöhnte ihn mit dem Mund, was mir wieder sehr gefiel. Schließlich kam ich zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Körper verkrampfte und bog sich seiner Hand entgegen. Ich brauchte nun etwas, um wieder zu Atem zu kommen. In meiner Erinnerung konnte ich nichts finden, was den gerade erlebten Gefühlen auch nur nahe kam. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und streichelten uns. Es schien mit, als bräuchte ich nichts weiter als seine Küsse und seine Hände. Nach einer Weile sagte er dann schließlich die entscheidenden Worte:
    
    "Jetzt werde ich Dich ficken."
    
    Für die Ohren einer "Jungfrau" war dies, trotz aller Geilheit, reichlich unromantisch aber schließlich war er noch nicht gekommen. An meinem ...
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