Pragmatische Romanze
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... doch entwickelte sich die gesamte Situation allmählich zu einem echten Problem für mich, ließ das gewohnte süße Kribbeln und Ziehen in der Lendengegend, das für gewöhnlich mein eigenes "Kommen" ankündigte, diesmal doch ungewöhnlich lange auf sich warten.
Susan aber, die meine "Ladehemmung" intuitiv erkannte und fürs erste vermutlich keinen weiteren Höhepunkt mehr verkraften konnte oder wollte, wußte auch diesmal Rat. "Zieh ihn raus, Honey!" stieß sie vor Erschöpfung keuchend hervor. "Ich will dich zum Spritzen bringen!" Ihr Wunsch war mir selbstverständlich Befehl, und so zog ich mich mit einem heiseren Stöhnen aus ihr zurück.
"Oh, Susan, du bist wundervoll!" heulte ich begeistert auf, als meine holde Base sich daraufhin flach vor mir auf den Rücken legte und sich meinen vor Wonne schmerzenden, nach wie vor zum Bersten harten Fleischdorn abermals zwischen die weichen, rosigen Fußsohlen klemmte. Jetzt, endlich, öffnete mein wollustgepeinigter Leib alle Schleusen, und für Bruchteile von Sekunden wurde mir regelrecht schwarz vor Augen, als meine Hoden sich hoben und die letzte, nicht mehr ganz so kräftige Spermafontäne dieses Nachmittags aus mir heraus spritzte. Nach diesem fulminanten Finish ließ auch ich mich vollkommen erledigt ins Gras sinken und streckte erst einmal alle Viere von mir...
Eine gute Stunde später, nachdem Susan und ich uns im Swimmingpool erfrischt und den süßen Schweiß der Liebe von unseren Körpern gewaschen hatten, lag ich erneut auf dem ...
... Rasen. Ich hielt Susans warmen, festen Körper ganz fest in meinen Armen und konnte gar nicht aufhören, sie zärtlich zu küssen und zu streicheln.
"Ich liebe dich, mein Engel," seufzte ich leise."Am liebsten würde ich für den Rest meines Lebens so neben dir liegen!" "Armer, romantischer Narr," schalt sie mich lächelnd. "Du weißt doch rein gar nichts über mich!"
Im nächsten Augenblick erschrak ich heftig, quollen doch urplötzlich zwei große Tränen aus ihren wunderschönen, blauen Augen. Und dann begann Susan aus ihrem Leben zu erzählen. Ausführlich berichtete sie von den jahrelangen Streitigkeiten mit ihren Eltern, den sexuellen Exzessen eines frühreifen und rebellischen Teenagers, die schon mit vierzehn Jahren ihren Anfang genommen und schließlich in jener Flucht von zuhause gegipfelt hatten, die vor gut einem Jahr mit dem bereits erwähnten Autodiebstahl und dem Aufenthalt in der Besserungsanstalt endete.
Ich hörte ihr aufmerksam und voller Anteilnahme zu, zog sie während ihrer Erzählung noch fester an mich und küßte ihr sanft die Tränenspuren von den erhitzten Wangen.
"Aber das ist doch alles nicht so schlimm," tröstete ich sie zärtlich. "Wir machen schließlich alle unsere Fehler! Und du scheinst die Kurve gekriegt zu haben! Schließlich bist du nach Hause zurückgekehrt, bringst die Schule zu Ende und hast immer noch die Chance auf ein erfolgreiches und halbwegs zufriedenes Leben! Ein wirklich glückliches ist, wie mein deutscher Lieblingsphilosoph lehrt, ohnehin ...