Sukkubus
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... besser auch tun. Wir sehen uns dann nachher beim Abendessen."
„Mache ich, Mama. Ich hab Dich ganz doll lieb!".
Judith´s Stiefmutter verließ das Schlafzimmer ihrer Tochter und das nahm Lilith zum Anlass sich ebenfalls auf den Weg zu machen.
Bei einem letzten Blick zurück bemerkte sie, dass die junge Frau bereits wieder ihre Fotze streichelte und sie musste unwillkürlich grinsen.
Der Samen war gepflanzt.
Kapitel 2 -- Striptease
Zu Hause angekommen, ließ sie sich erst einmal ein heißes Bad ein.
Ihr Plan war voll aufgegangen, besser sogar noch, als sie gedacht hätte.
Sie führte sich die Geschehnisse des Nachmittags erneut vor Augen und hatte nun endlich die Muße, ihre aufgestaute Lust zu entladen.
Hart und schnell wichste sie sich zum Orgasmus, der mehr als überfällig war. Dennoch war ihr Verlangen damit nicht gestillt. Sie hatte einen sehr speziellen Hunger und benötigte unbedingt frisches Sperma, um ihre magische Energie aufzuladen.
Sie beschloss, heute Abend in´s Rotlichtviertel zu fahren, denn dort liefen immer eine Menge williger Opfer herum.
Vorher jedoch musste der morgige Tag geplant werden.
Sie recherchierte noch eine Weile im Internet, führte ein paar Telefonate und lehnte sich dann entspannt zurück. Der Montag würde sehr interessant werden.
Dann ging sie hinauf in ihr Schlafzimmmer, öffnete ihren riesigen Kleiderschrank und suchte ihre Garderobe für diese Nacht aus.
Nach einigem Anprobieren entschied sie sich für ein schön ...
... nuttiges Outfit, das würde den meisten Männern mit Sicherheit gefallen.
Schwarze Fishnet-Stockings in knallroten Overknee-Lackstiefeln, eine brustfreie, schwarze Latex-Korsage und sonst - nichts. Darüber zog sie nur einen knielangen Latex-Mantel an.
Sie besah sich im Spiegel. Die schwarzen Haare und ihre alabasterfarbene Haut passten leider nicht so recht zur der gewählten Aufmachung.
Sie beschloss, noch etwas Zauberkraft zu verschwenden und begann ihre Gestalt zu wandeln.
Die schwarzen, glatten Haare wichen einer platinblonden wilden Mähne, ihren Hautton gestaltete sie sonnengebräunt und ihre Augenfarbe wechselte zu einem leuchtenden Blau.
„Schon besser ...", dachte sie, aber auch das genügte ihr nicht.
Es musste noch plakativer werden, damit den Männern bei ihrem Anblick möglichst der Geifer aus dem Mund lief.
Also ließ sie die Brüste und ihren Arsch noch etwas üppiger wachsen, während der Rest schlank blieb und verpasste sich ein kleines Hohlkreuz, das ihren Hintern noch stärker zur Geltung bringen würde.
Anschließend ließ sie ihre Lippen anschwellen und färbte sie noch etwas roter ein.
Der schwerste Teil waren die Augen. Sie sollten einen unschuldigen Lolitablick bekommen, denn der machte erfahrungsgemäß die meisten Männer verrückt. Nach einigen erfolglosen Versuchen passte dann endlich alles.
Ihr Spiegelbild zeigte die pure sexuelle Verführung. Eine Mischung aus drallem Sexobjekt und Kindchenschema. Sie hätte in dieser Gestalt in den 50ern mit ...