1. Sukkubus


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... Sicherheit einen Weg auf einen Pin-Up-Kalender gefunden.
    
    Um ganz sicher zu sein, erhöhte sie noch ihren Pheromon-Ausstoß und die Intensität ihrer Lockstoffe.
    
    Dann machte sie sich auf den Weg. Um ihre Wirkung auf das männliche Geschlecht auszuprobieren, beschloss sie mit der U-Bahn zu fahren.
    
    Schon kurz, nachdem sie das Haus verlassen hatte, bemerkte Lilith erste Reaktionen.
    
    Den entgegenkommenden Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf und es gab so manchen anerkennenden Pfiff. Mehrere fragten sie spontan, ob sie ein Foto von ihr mit dem Smartphone schießen dürften, was sie ihnen gerne erlaubte.
    
    Bei den Frauen war die Reaktion anders - dort spiegelten sich in den Gesichtern Neid, Eifersucht, Missgunst und Intoleranz wider, aber das war ihr natürlich im Vorfeld klar gewesen.
    
    Kurz bevor sie die Haltestelle erreichte, wurde sie durch laut quietschende Bremsen aufgeschreckt.
    
    Offenbar war ein Fahrer durch ihre Aufmachung etwas abgelenkt und wäre beinahe an der Ampel auf den Vordermann aufgefahren.
    
    In der U-Bahn-Station war das Bild ein wenig anders.
    
    Trotzdem es dort recht voll war, mied man ihre direkte Nähe und so hatte sie recht viel Platz.
    
    Das änderte sich jedoch, als sie in die Bahn einstieg.
    
    Alle Abteile waren rappelvoll und so ging man buchstäblich auf Tuchfühlung.
    
    Nun begannen ihre Pheromone Wirkung zu zeigen.
    
    Alle Männer in ihrem unmittelbarem Umfeld wurden schlagartig erregt und bekamen mächtige Erektionen, ohne allerdings zu ...
    ... wissen, warum dem so war.
    
    Einige bekamen einen roten Kopf und schauten betreten nach unten oder an die Decke, andere rieben heimlich an ihrer Hose und in selteneren Fällen presste sich welche verstohlen an den Nachbarn oder die Nachbarin.
    
    „Die werden gleich alle Spaß bekommen", dachte Lilith.
    
    Es dauerte nicht lange, da bemerkte sie gleich zwei Schwänze, die von den Umstehenden heimlich an sie gedrückt wurden. Dabei schaute sie allerdings niemand direkt an.
    
    Lilith zögerte nicht, griff nach unten und wichste beide durch die Hosen. Einer von ihnen hatte eine stattliche Größe.
    
    Bei diesem öffnete sie den Reißverschluss, holte den Prügel hervor, drehte sich so, dass er zwischen ihre Arschbacken flutschte und stülpte ihre Fotze darüber. Mit leicht schwingenden Beckenbewegungen fickte sie nun den unbekannten Schwanz.
    
    Die andere Hand wichste den zweiten Lustspender, den der Besitzer inzwischen selbst aus seinem engen Gefängnis befreit hatte. Nach nur wenigen Stößen spritze der Schwanz in ihrer Möse ab und der andere folgte unmittelbar danach.
    
    Offenbar schienen ihre Lockstoffe noch stärker zu wirken, als sie gedacht hatte und führten zu einer Überstimulation.
    
    Lilith konnte das nur recht sein.
    
    Die Lebenskraft aus dem Sperma der beiden floss bereits in sie heinein und stillte einen kleinen Teil ihres Hungers.
    
    Wie von Zauberhand und ohne das auch nur ein Wort gesprochen wurde, rückten nun andere Schwänze nach und fanden ihren Weg in ihre Hände und ihr Loch.
    
    Als ...
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