1. Sukkubus


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... Windeseile Hose und Unterhose aus und präsentierte ihr seinen bereits sehr steifen Penis.
    
    Lilith kniete sich vor ihm hin und begann, nach einigen lobenden Worten über seinen Schwanz, selbigen inbrünstig zu lutschen.
    
    Sie ahnte, dass er wahrscheinlich recht schnell abspritzen würde, aber das war ihr recht, da sie ja nicht mehr so viel Zeit bis zu ihrem Auftritt hatte und sich noch vorbereiten wollte.
    
    Da sie, trotz des Intermezzos in der U-Bahn, immer noch reichlich Appetit hatte, erhöhte sie die Spermienproduktion in seinen Hoden um ein Vielfaches.
    
    „Na, Du wirst Augen machen, was für eine Ladung ich aus Dir heraushole! Und wenn Du Deine Sache gut machst, dann lasse ich Dir diese Fähigkeit", dachte sie und grinste.
    
    Nachdem sie Maurizio´s Schwanz mit viel Finesse so steif geblasen hatte, dass seine Eichel blutrot glänzte und die Adern am Schaft hervortraten, stand sie auf, stützte sich auf einer Waschmaschine ab und bot ihm, einladend mit den Hüften wackelnd, ihre Kehrseite an. Dabei versuchte sie, sich so weit wie möglich nach unten zu bücken, damit er einen einfachen Zugang bekam.
    
    „Komm´, mein Süßer." animierte sie ihn mit rauchiger Stimme.
    
    „Besorg´s Deiner Göttin. Am liebsten in mein süßes, kleines Arschloch ..."
    
    Mehr brauchte es nicht.
    
    Mit einem Grunzen besprang sie der kleine Italiener, rammte ihr sein steifes Rohr bis zum Anschlag in ihre Rosette und begann sie wie ein Verrückter zu ficken - als wenn es kein Morgen gäbe. Wahrscheinlich hatte er ...
    ... nicht oft eine solche Gelegenheit und war dementsprechend reichlich ausgehungert.
    
    Es dauerte auch, wie vermutet, nicht lange und sein Stöhnen wurde lauter und schneller. Um ihm den Rest zu geben, langte Lilith mit einer Hand nach hinten, massierte sanft aber nachdrücklich seine Eier und feuerte ihn dazu noch an:
    
    „Ja, gib mir Deine heiße Soße. Füll´ meinen Darm bis zum Anschlag mit Deiner Ficksahne, Du geiler Hengst!"
    
    Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
    
    Völlig außer sich, noch schneller fickend und grunzend wie ein Wildschwein pumpte er seinen heißen Saft in sie hinein. Schub um Schub einer gewaltigen Ladung ergoss sich in den Arsch der Sukkubi, jeder einzelne in etwa von der Menge einer Schnapsglasfüllung.
    
    Lilith genoss die sämige Flut, die sich in ihr ergoss und melkte mit ihrem Schließmuskel den Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer. Dabei wichste sie ihre Klitoris und verlor sich in ihrer Geilheit, bis auch sie ihren Orgasmus herausschrie.
    
    Nachdem sie gekommen war, stellt sie verblüfft fest, dass sie den Italiener offenbar doch etwas überfordert hatte, denn er hatte soeben das Bewusstsein verloren und hing schlaff auf ihrem Rücken. Vorsichtig ließ sie ihn hinuntergleiten.
    
    Kurz überlegte sie, wie sie ihn wieder reaktivieren konnte, dann ergriff sie seinen Kopf und drückte ihn kurzerhand tief in ihren Schoß, mitten auf ihre schleimverschmierte, duftende Fotze.
    
    Leider konnte sie sich dabei nicht zurückhalten und wichste sich noch ...
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