1. Sukkubus


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... Gott. Oh Gottogott!", stammelte sie.
    
    Lilith musste grinsen, sie konnte sich in etwa ausmalen, wie es ihr gerade erging. Offenbar begannen ihre eingepflanzten Befehle Wirkung zu zeigen.
    
    Mia spreizte nun ihre Beine, schob das Sommerkleid hoch und rieb, recht rücksichtslos, im Stehen hart und schnell ihre Klitoris, dabei begann sie heftig zu stöhnen.
    
    Sich mit einer Hand weiter wichsend, ging sie hinüber zur Wohnzimmertüre und schloss sie schnell von innen ab.
    
    „Erstaunlich, dass Du unter diesen Umständen überhaupt noch einen klaren Kopf behalten kannst", dachte Lilith.
    
    Ohne in ihren Bewegungen innezuhalten, stakte Carson´s Frau nun breitbeinig zum Sofa zurück, setzte sich und startete den Film erneut.
    
    „Wenn Du wüsstest, dass Deine süße, keusche Stieftochter gerade genauso wie Du ihre Fotze bearbeitet ...".
    
    Lilith bedauerte gerade sehr, dass sie leider in ihrer gegenwärtigen, körperlosen Gestalt nicht an sich herumspielen konnte, das Geschehen dort auf dem Sofa ließ sie natürlich nicht kalt.
    
    Carson´s Frau wurde immer geiler.
    
    Ihre Augen gebannt auf dem Bildschirm, rieb sie weiter ihre Klitoris, während die andere Hand eine ihrer Brüste freigelegt hatte und die Brustwarze verwöhnte. Ihr Stöhnen wurde zum Dauerzustand und dabei zunehmend lauter und ungehemmter.
    
    Binnen kurzer Zeit schien ihr dies allerdings nicht mehr zu genügen und sie begann sich mit mehreren Fingern tief in ihre Fotze zu ficken.
    
    Zwischendurch wanderte ihre reichlich verschleimte ...
    ... Hand dann nach oben in ihren Mund, wo sie sie genießerisch abschleckte. Einmal rieb sie sich damit sogar komplett ihr Gesicht ein.
    
    Ihr gesamtes Verhalten änderte sich.
    
    Wo vorher die gelangweilte Hausfrau gewesen war, saß nun eine vor Geilheit triefende Schlampe, die es sich wie eine Verrückte besorgte und dabei fast wie ein Schwein grunzte.
    
    Doch so sehr sie sich auch bemühte, der erlösende Orgasmus wollte einfach nicht kommen.
    
    Vor lauter Verzweiflung rammte sie sich ihr Cocktailglas in ihre Möse, doch auch das half ihr nicht wirklich. Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, sie stand auf und ging zur Türe, schloss sie auf und verließ den Raum, vermutlich, um sich nun zu ihrer Stieftochter aufzumachen.
    
    Lilith lächelte. Ihr Plan schien aufzugehen. Sie verließ ebenfalls den Raum und schwebte hinauf zu Judith´s Zimmer.
    
    Dort angekommen, fand sie Carsons Tochter immer noch masturbierend vor.
    
    Die arme Kleine saß stöhnend und wimmernd mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und rieb an ihrer inzwischen reichlich geschwollenen, roten Fotze.
    
    Offenbar war ihre Stiefmutter nun auch oben angekommen, denn es klopfte zaghaft an der Tür.
    
    „Schatz -- hast Du einen Augenblick für mich Zeit?"
    
    Judith erschrak, reagierte aber realtiv besonnen. Sie legte sich schnell wieder längs ins Bett und zog sich die Decke über.
    
    „Mama! Im Augenblick ist es sehr schlecht! Kannst Du später wiederkommen?", antwortete sie mit heiserer Stimme.
    
    „Süße, es ist sehr ...
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