Sukkubus
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... wichtig! Ich brauche Deine Hilfe. Bitte!"
„Okay - wenn´s unbedingt sein muss, dann komm rein. Die Türe ist offen."
Die Türe öffnete sich und Mia betrat, mit hochrotem Kopf und glänzenden Lippen, den Raum ihrer Stieftochter.
Diese schaute sie fragend an. „Mama, ist Dir nicht gut? Du siehst aus, als hättest Du Fieber?"
Mia verzog den Mund zu einem gequälten Grinsen.
„Ja, meine Liebe. So in etwa ist es auch. Darf ich vielleicht zu Dir ins Bett und mich ankuscheln? Ich brauche gerade ganz viel Zuneigung!"
„Öh. Ich bin aber nackt unter der Bettdecke. Mir war heiß.", antwortete Judith.
„Das macht gar nichts. Dann ziehe ich mich auch aus. Ist auch dann viel kuscheliger."
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie schnell Ihr Kleid über den Kopf, streifte ihre Schuhe ab und kroch flugs unter die Bettdecke ihrer Stieftochter.
Diese war offensichtlich mit dieser Situation reichlich überfordert, ließ sie aber widerspruchslos gewähren.
„Oh, mein Gott, Kindchen. Dein Körper glüht ja! Hast Du etwa auch Fieber?"
Plötzlich schnupperte Mia, ihre Gesichtszüge erhellten sich und sie lächelte.
„Ooooh. Ich verstehe. Du warst gerade dabei Dich selbst zu befriedigen und ich habe Dich gestört, oder? Hier reicht es reichlich nach Sex!"
Nun sah Judith ihre Stiefmutter entrüstet an.
„MAMA! Über so etwas spricht man doch nicht!"
Mia zog eine Augenbraue hoch. „Sagt wer?" entgegnete sie.
„Ich bin auch gerade mächtig geil. Dafür brauchst Du Dich nicht zu ...
... schämen. Sex ist etwas ganz Natürliches."
Zweifelnd und etwas verständnislos schaute ihre Tochter sie an.
„Aber Du bist meine MUTTER! Und mit Sex hast Du doch gar nichts zu tun!", begehrte sie auf.
Lilith verfolgte fasziniert dieses spannende Mutter/Tochtergespräch. Sie fragte sich gerade, wie und ob Mia es schaffen würde, ihre Stieftochter zu verführen.
Die Antwort erfolgte umgehend und überraschend.
„Mein liebes Kind! So schätzt Du mich ein?"
Mia schlug die Bettdecke zurück und präsentierte ihren nackten Unterkörper.
„Meine Möse ist klatschnass und ich bin so geil wie eine brünstige Stute. Fühl mal!"
Sie ergriff Judiths Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel.
„Fühlt sich das an, als ob ich nichts mit Sex zu tun hätte?"
Die junge Frau schluckte, schaute erschrocken, zog ihre Hand aber nicht weg.
Im Augenblick rasten ihre Gedanken wegen dieser bizarren Situation.
Ihr eigener Erregungsgrad war allerdings ebenfalls bereits sehr hoch und erschreckenderweise machte sie das Ganze selbst an.
„Oooooh. Das tut gut! Komm´, spiel ein bisschen mit Mami! Reib meine nasse Fotze und ich werde mich gerne revanchieren", seufzte Mia.
Judith war entrüstet.
„MAMA! Was kennst Du für Ausdrücke? Und wieso bist Du so schräg drauf? Hast Du zu viel getrunken?", schimpfte sie.
„Wir können doch nicht ... Wir sind zwei Frauen! Du bist zwar nicht meine leibliche Mutter, aber das spielt keine Rolle! Was würde Papa denken?"
Mia lächelte, der Alkohol und ihre ...