1. Sukkubus


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... Geilheit enthemmten sie immer mehr. Sie schaute ihre Stiefochter nachdenklich an.
    
    „Was er denken würde? Der geile Bock würde mit Sicherheit gerne zuschauen, sich daran aufgeilen und wichsen. Wahrscheinlich wünscht er sich auch schon lange, Dich einmal kräftig durchzuficken! Du hast ja keine Ahnung, was für ein perverser alter Bastard er ist."
    
    „Und -- vielleicht schockiert Dich das jetzt -- Du weißt nicht was für eine verdorbene Schlampe ich in Wirklichkeit bin. Deine Familie ist nicht so keusch und rein, wie Du glaubst -- eher das Gegenteil ist der Fall. Ich halte diese Fassade nicht länger aus, mein Körper schreit seit Jahren nach Sex! Und Du -- armes Kind musst auch darunter leiden und wirst völlig unnatürlich erwachsen.
    
    Aber ich werde die Sache jetzt in die Hand nehmen, wenn Du mich lässt?"
    
    Sie kicherte."Buchstäblich!"
    
    An ihrem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass ihre Stieftochter in der Tat reichlich schockiert war.
    
    Ihr ganzes Weltbild geriet auf einmal ins Wanken.
    
    Sie hatte ihre Eltern immer nur als prüde Moralapostel erlebt und nun das!
    
    Andererseits eröffnete diese Situation auch ungeahnte Möglichkeiten und brachte sie ihrem Ziel, einen Freund zu haben, näher...
    
    Zum ersten Mal in ihren jungen Jahren war sie sprachlos.
    
    Sollte sie sich ihr hingeben?
    
    Was würde sie anschließend von ihr denken und wie würde sich ihr Verhältnis zueinander dadurch ändern?
    
    Diese und tausend andere Fragen schossen durch ihren Kopf.
    
    Die Vorstellung, ...
    ... mit ihrer Stiefmutter Sex zu haben, war zwar aberwitzig, erregte sie auf der anderen Seite aber auch.
    
    Letztlich siegte ihre Geilheit, die immer noch nicht abgeklungen war. Die Hand an der Möse ihrer Stiefmutter begann erste, vorsichtige Erkundungsversuche, mit der sie ihr leises Stöhnen entlockte.
    
    „Oh, ja. So ist es brav. Ganz der Papa. Ich werte das jetzt als ein Ja. Du wirst es nicht bereuen! Ich werde eine süße, versaute Schlampe aus Dir machen. Aber Du darfst Papa nichts davon erzählen, denn wenn er es herausfindet bekommen wir eine Menge Ärger!"
    
    Ihre Hände begannen nun im Gegenzug Mias Körper zu erkunden. Sie knetete ihre kleinen, prallen Titten und wanderte hinunter zu ihrem Schamdreieck, wo sie verspielt den Kitzler reizte.
    
    „Komm´, meine Süße, spreiz´ Deine Beine, zeig´ mir Deine enge Mädchenfotze und lass sie mich lecken! Das wird Dir gefallen."
    
    Judith hatte inzwischen aufgegeben. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, um ihrer Stiefmutter freien Zugang zu gewähren.
    
    Diese kroch zwischen ihre Beine und begann sie sofort schnaufend und grunzend mit der Zunge zu bearbeiten, was diese mit heftigem Stöhnen quittierte. Gleichzeitig wichste sie ihre eigene Fotze und kam auch binnen kurzer Zeit zu einem ersten, kleinen Höhepunkt.
    
    Judith´s Befangenheit ließ in den nächsten Minuten merklich nach und sie wurde aktiver und mutiger.
    
    Sie genoss ihre Lust und war begierig, mehr zu erfahren, zu erleben.
    
    Die Schenkelinnenseiten beider Frauen glänzten nass. ...
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