1. Post-It's


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybongo61

    ... darum herum um gleich darauf durch meine Schamlippen zu gleiten.
    
    Genussvoll bot ich ihm nun meine Pussy zum spielen dar. Wie das juckte und zuckte! Geil, super! Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich meine ersten Kontraktionen spürte, fühlte, wie sich mein Becken langsam in den ersten Wellen verkrampfte und sich aus meinem Mund irgendwelche unartikulierbaren Geräusche lösten.
    
    Doch genau in diesem Moment löste sich sein Finger von meiner Pussy.
    
    „Schuft!" keuchte ich ihn an, „mach sofort weiter!"
    
    Sein Blick war jetzt genau auf meine Möse gerichtet und ich konnte nur erahnen, was er zu sehen bekam: eine weit aufklaffende Pussy, mit dicken, geschwollen Schamlippen und wohl meine Nässe, die ich selbst an meinem Damm fühlen konnte, wie sie hinunter auf den Schreibtisch tröpfelte. Aber vermutlich war auch sein Sperma dabei. Mir auch egal, war ja nicht mein Schreibtisch!
    
    „Sieht geil aus!" Seine Stimme war jetzt rau, sein Gesicht gerötet.
    
    „Ja, freut mich, aber mach weiter!"
    
    Und genau in diesem Moment spürte ich einen vorsichtigen Tupfer auf meinem Klit.
    
    „Uahhhh!", keuchte ich auf und spürte gleichzeitig, wie meine Pussy zuckte. Ich glaubte zu fühlen, wie meine Pussy sich spannte, meine Schamlippen dick anliefen und meine Grotte sich öffnete. Aber zu meiner Überraschung streichelte er dann wieder sanft nur über meine Schenkel, bis ich mich langsam wieder erholt hatte.
    
    Doch dann, erneut streiften seine Finger über meinen Kitzler und erneut schien mein ...
    ... Geschlecht augenblicklich in Flammen zu stehen. Der Kerl spielte mit mir! Und er spielte gut, sehr gut sogar! Und obwohl ich mich förmlich nach einer Erlösung sehnte, so war dieses Spiel in gleicher Weise neu, als auch erregend für mich.
    
    Normaler Weise war ich gewohnt, die Art und den Ablauf zu bestimmen, auch beim Sex. Und wenn ich die Erlösung suchte, fand ich einen Weg, ihn mir zu holen. Ich ritt die Männer, wenn ich Lust dazu hatte und ließ mich von hinten nehmen, wen es mir danach war. Und ich ließ sie an meiner Pussy spielen und lecken, bis ich meinen Höhepunkt hatte. Aber jetzt war es anders. Nicht ich bestimmte die Art und Weise und das Tempo, sondern er dirigierte das Orchester. Und ich war irgendwie machtlos, mich dagegen zu wehren, ja ich genoss es sogar, mich in diesem Spiel einfach treiben lassen zu können.
    
    Und so trieb er mich fast in den Wahnsinn. Seine Berührungen an meinem Kitzler trieben mich immer wieder bis kurz vor meinem Höhepunkt, nur um mich dann wieder einfach auf dem Schreibtisch liegen zu lassen. Ich keuchte, schwitzte, zitterte und irgendwann hielt ich es doch nicht mehr aus.
    
    „Bitte!" meine Stimme klang erschöpft und flehentlich, „lass mich kommen, ich kann nicht mehr."
    
    Und da war es wieder, dieses siegessichere Lächeln, das mich um den Verstand brachte. Aber er erhörte mich dieses Mal. Er legte sich nun neben mir auf den Schreibtisch, und während er mir fast gierig in meine Augen sah, spürte ich seine Finger, die nun nicht mehr von meinem ...