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Post-It's
Datum: 30.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybongo61
... so einfach von einem dahergelaufenen Mann in einer Toilette, auf der Automotorhaube oder sonst wo ficken lassen wollte. Nein, ich träumte von zärtlichen, verständnisvollen, anständigem Sex. Aber jetzt? Verdammt, ich wollte jetzt das Flittchen sein, zumindest für einmal, wenn ich es nicht schon sonst sein wollte oder durfte. Und es war geil! Super geil! Und ich war gierig nach seinem Schwanz - in meiner Pussy! Ohne meine rechte Hand von seinem Schwanz zu nehmen, kritzelte ich, so gut es eben ging, mit der linken Hand ein Wort auf das nächste Post-It: „WO?" Und dabei überlegte ich selbst fieberhaft, wo wir es machen könnten. In meinem Büro? Nein, ich hatte nicht aufgeräumt, der Schreibtisch lag voller Unterlagen. Was würde er von mir halten, wenn er die Unordnung sah. Diese Option war wohl keine Gute. Auf der Toilette? Wenn es denn sein musste, besser jetzt dort als nirgends. Aber er schien eine Idee zu haben. Er sah mich wieder mit diesem unwiderstehlichen Lächeln an und nickte leicht in Richtung des Ausgangs. Noch einmal sahen wir uns um, ob wir jemanden aufgefallen waren, aber niemand schien Notiz von uns genommen zu haben. Und so erhoben wir uns leise, während ich dann auch noch meinen Rock wieder nach unten streifte, und schlichen uns zum Ausgang. Gut das wir in der letzten Reihe saßen. Das Riesenzelt, das sich in seiner Hose abgezeichnet hatte, war schon von weitem zu erkennen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte er die ganzen Reihen entlang laufen ...
... müssen. Die Leute hätten blind sein müssen, um nicht zu sehen, was in ihm vorging. Und ich wäre hinterher gelaufen. Toll! Besser hätte ich meinen Ruf nicht ruinieren können. Aber allein das Gehen war eine Sensation. Meine geschwollenen Schamlippen rieben aneinander und dieser verdammte Slip strich fast ordinär gegen meinen Klit, der sich wohl auch schon vorwitzig verselbständigt hatte. Jeder Schritt war fast eine Tortur, aber eine erregende, wahnsinnig erotische, geile Marter! Bei jedem Schritt schien es, als würde ich selbst an mir spielen, mit meinen Fingern an meiner Grotte reiben. Kaum hatten wir den Saal verlassen, hätte ich am liebsten meine Arme um ihn geschlungen und ihn hier sofort und auf der Stelle im Foyer geküsst. Was heißt geküsst? Niedergeschmust! Aber die Blicke von Frau Moser an der Garderobe waren sowieso schon mehr als neugierig auf uns gerichtet. Und dann war sowieso schon Vorsicht geboten. Diese alte Tratschtante hatte ihre Drähte bis in alle Ebenen und wenn man ein Gerücht verbreiten wollte, so gab es nichts besseres, als es ihr unter die Nase zu reiben. Am besten auch noch unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Dann konnte man sicher sein, dass am nächsten Tag die ganze Firma davon wusste. Auch ihm war der Blick von Frau Moser aufgefallen, oder wahrscheinlich kannte er sie sogar, wenn er hier arbeitete. „Ich hab die Akten oben in meinem Büro. Wir können sie gleich durchsehen, wenn sie wollen." Und dabei machte er ein so ernstes Gesicht, ...