1. Post-It's


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybongo61

    ... als ginge es um nichts weniger als den Kauf von Mircorsoft oder Google.
    
    „Ja, das würde mich sehr interessieren!" Und meine Stimme klang bei weitem nicht so selbstsicher.
    
    Damit war auch klar, wo ich mich jetzt würde ficken lassen würde: in seinem Büro! Auch wenn ich immer noch nicht wusste, wer er war und noch weniger, wo sein Büro sein würde. Und eigentlich hätte ich das wissen müssen. Und so ging ich so professionell es mir eben noch möglich war hinter ihm her, soweit es überhaupt noch gehen genannt werden kann. Wahrscheinlich war es mehr ein Stolpern, denn zwischen meinen Beinen war ein reines Feuerwerk ausgebrochen und ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt bis zu seinem Büro, wo es auch immer war, aushalten würde.
    
    Mein Atem kam stoßweise, die Pussy pulsierte, an meinen Beinen lief meine eigene Nässe an der Strumpfhose entlang nach unten und irgendwo kamen plötzlich Sterne zum Vorschein.
    
    Der Gang zum Bürotrakt war mir natürlich bekannt, allerdings stutzte ich, als er nicht nach rechts zu den Verwaltungsbüros abbog, sondern plötzlich am Fahrstuhl stehen blieb, der nach oben zu den Büros für die Firmenleitung führte. Was machte er da? Wo wollte er hin? Scheiß drauf -- Fahrstuhl hörte sich auch gut an!
    
    Bing!! Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Türe.
    
    „Darf ich bitten?" Woher nahm der Kerl nur diese Gelassenheit. Mit so einem Ständer in der Hose?
    
    So ladylike wie es mir noch möglich war, trat ich in den Fahrstuhl und lehnte mich sofort mit ...
    ... dem Rücken an die gegenüberliegende Wand. Schon das Stehen war schwierig. Ich achtete nicht, auf welchen Knopf er drückte, hörte nur wieder das leise Zischen der Türen.
    
    Und kaum hatten sich dir Türen mit einem kaum wahrnehmbaren „Klack" geschlossen, drehte er sich auch schon um. Seine Lippen drückten sich auf meine und meine Zunge drängte sich dazwischen. Und bis meine Hand wieder die Beule zwischen seinen Beinen gefunden hatte, war mein Rock schon wieder nach oben geschoben und seine Hand zwischen meinen Beinen. Der Ruck, als der Fahrstuhl sich nach oben bewegte, sorgte dafür, dass ich fest gegen seinen Finger an meiner Pussy gepresst wurde und ihm ungehemmt in seinen Mund stöhnte.
    
    Und er wusste genau, wie man durch den Stoff hindurch eine Pussy reizt. Krabbelnde, dann wieder reibende Finger ließen ein ganzes Stakkato an Blitzen durch meinen Körper rasen -- und meine Beine immer mehr zu Pudding werden. Langsam fühlte ich, wie meine Pussy zu pulsieren begann. Ich wollte noch nicht, doch nicht im Fahrstuhl..! Aber warum nicht? Warum nicht einfach mal unbekümmerten Sex haben, ungeplant, verrucht, geil und im Fahrstuhl!
    
    Über seine Schultern sah ich die Etagenanzeige: 3 Etage!
    
    „Warum Dritte", hämmerte es in meinem Kopf, „die Büros waren im zweiten!? Was war überhaupt im 3. oder 4. Stock? Keine Ahnung!"
    
    Als schließlich der Aufzug stoppte, sah ich auf der Anzeige die 6. Etage. Das war doch der Speicher! Was wollte er da? Die Türe öffnete sich und vor uns lag nur der ...
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