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Der ältere Herr
Datum: 01.05.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin
Justine klopfte an die reich verzierte Holztür von Johann Holzers Appartement. "Herein!" hörte sie seine Stimme und trat ein. Der ältere Herr stand in dem lichtdurchfluteten Raum hinter seinem Schreibtisch. Er hatte sich erhoben. "Grüß Gott, Herr!" begrüßte ihn Justine und deutete einen Knicks an nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. "Grüß Gott, meines schönes Kind!" erwiderte Holzer und lächelte ihr zu. Justine sah sofort zu dem Sofa. Der kleine schwarze Samtbeutel lag dort. Mit ihrem Lohn. Es hatte sich sehr schnell ergeben, dass sie sich ein paar Goldstücke mit kleinen Gefälligkeiten bei Holzer verdienen konnte. Es hatte damit angefangen, dass er ihr ein Goldstück gab als sie ihm die Wäsche brachte und viel zu nah bei ihm stehen blieb, seine Hand sich dabei zu ihrem Po verirrte. Für zwei Goldstücke hatte er ihre Brüste berühren dürfen, über dem Stoff. Für fünf Goldstücke hatte er sie ohne Stoff berühren und kurz halten dürfen. Mittlerweile waren sie das dritte Mal bei bei fünfzehn Goldstücken und sie hatte sich bereits eine feine Bluse, einen neuen Rock und ein neues Mieder kaufen können. Sie war nicht schlecht gekleidet für eine einfache Wäscherin. Holzer war ihrem Blick gefolgt und nickte jetzt in Richtung des Sofas. Justine ging langsam dort hin. Nahm auf der Sitzfläche Platz und zog ihren langen Rock bis an die Knie hinauf. Holzer kam langsam zu der Sitzecke. Er setzte sich neben sie. Justine sah, wie ...
... seine Hand leicht zitterte als er sie hob und unter den leinenen Stoff auf ihr Bein schob. Seine Haut war kalt. Dennoch erregte es sie, als seine Finger leicht über die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf strichen, den Stoff mit hinauf nahmen. An ihrem Arm merkte sie, wie sein Atem sich beschleunigte. Seine Rechte verharrte an ihrer Haut. Seine Linke strich direkt zu ihrem Ausschnitt, verschwand in ihrer Bluse und legte sich zielsicher auf ihre Brust, drückte sie leicht. Holzer stöhnte leise. Es klang erregt. Ungelenk zerrte er mit der Hand den dünnen weißen Stoff hinab und kaum hatte er auch ihre andere Brust entblößt, senkte er den Kopf und stülpte seine Lippen über die Warze, begann, abwechselnd heftig daran zu saugen und sie mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten. Justine stöhnte ein bisschen unwillig. Ein leichtes Ziehen bahnte sich den Weg von ihrer Brust in den Unterleib und sie spürte, wie sie ein bisschen feucht wurde. Meistens wurde die Situation erträglicher wenn sie an Stephane dachte, den sie seit Monaten nicht gesehen hatte weil er bei des Königs Soldaten war. Sie sehnte sich nach ihm. Schon allein dieser kurze Gedanke an ihn bewirkte, dass sie ihre Beine ein wenig auseinander nahm. Holzer merkte es sofort. Er ließ seine Rechte rasch höher rutschten und Justine spürte seine kalten Finger sogleich an ihrer Spalte. Sie gruben sich zwischen ihre Schamlippen. Der Kältereiz erregte sie unerwarteterweise. Sie seufzte ...