Der ältere Herr - Sexgeschichten

Der ältere Herr

... unvermittelt und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander.

Holzner grunzte.

Sein Daumen hatte - eher zufällig - ihre Liebesknospe gefunden und während er eher etwas unsensibel daran herumrieb, rutschte zwei seiner Fingerkuppen an die Öffnung zu ihrer Lusthöhle.

Justine war so feucht, dass es nur eine kleine Bewegung ihrerseits bedurfte damit seine Finger ein Stückchen in ihre Spalte rutschten.

Sie stöhnte auf, rieb sich daran.

Holzner hob den Kopf und sah sie für den Bruchteil einer Sekunde eher verwundert an, bis er begriff, was geschah.

Dann huschte ein lüsternes Grinsen über sein Gesicht und Justine spürte, wie er seine Finger tiefer in sie schob.

Rasch schob sie ihren Unterleib vor und zurück, rieb sich fest an seinen Fingern.

Sie spürte, wie ihre Spalte sich weiter öffnete. Nässe befeuchtete ihre Schamlippen, Holzner stoßende Finger, und sie konnte ein Aufstöhnen nicht zurück halten.

"Oh ... das macht Ihr gut, Herr!"

Sie griff zu seiner Linken und presste sie fest auf ihre Brust, rieb sie über ihre Brustwarze.

Die feste Haut seines Handtellers sorgte dafür, dass sie noch härter wurde, sich aufrichtete.

"Ja .. ja, mein Mädchen. Du fühlst Dich ... wundervoll an!" keuchte Holzner.

Er war nicht mehr der Jüngste.

Justine rechnete jedes Mal damit, dass die Situation ihn körperlich überforderte.

Sein rascher Atem an ihrer Haut war heiß.

Sie versuchte, jedes Mal das Beste aus der Situation für sich heraus zu holen.

Langsam ...

... langte sie zu seiner Hand und hielt sie so, dass nun auch sein Zeigefinger in ihre Öffnung rutschte.

Mittlerweile war sie ganz nass, weit, und sie begann, sich nach einem Schwanz zu sehnen, der sie ganz ausfüllte und befriedigte. Holzner mit seinem dünnen Altmännerschwanz konnte da nicht mithalten.

Das Beste, was sie hier bekam, mit viel Hilfe von sich selbst, war ein klitoraler Orgasmus, doch Justine wollte gerne mal wieder so richtig rangenommen, durchgevögelt werden.

So wie Stephane es machte, nächtelang mit ihr, wenn er daheim war.

Holzner grunzte erregt.

Das Stoßen seiner Finger war unrhythmisch, ungelenk, offenbar wusste er immernoch nicht, wie eine Frau angefaßt werden wollte, vermutlich hatte er noch nie eine eigene gehabt.

Damit er sie nicht wund rieb legte sie ihre Hand sanft auf seine als es in diesem Moment an der Tür klopfte.

Ohne ein "Herein!" abzuwarten öffnete sie sich und ein älterer Herr kam herein.

"Oh, Johann, was hast Du denn da Leckeres?" kam es ihm erstaunt über die Lippen während er genau zwischen ihre Beine, auf Holzners beschäftige Hand starrte.

Justine spürte, wie es sie überraschenderweise erregte.

Holzner rührte sich nicht.

"Georg ... was machst Du denn hier?" erwiderte er dann schließlich, erstaunt.

Der Angesprochene kam langsam näher.

Sein Gesichtsausdruck war neugierig, noch immer auf ihr Lustzentrum gerichtet.

Justine zog ihren Rock ein wenig darüber.

"Ich ... "

Er musste sich räuspern.

" ... ...