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Der ältere Herr
Datum: 01.05.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin
... hängend. Samen und ihre Nässe tropfen von ihm herab auf den Boden. Georg sah schnell zu ihr hoch. Justine spürte ihre Wangen brennen. Das Verlangen durchpulste ihren Unterkörper fast schmerzhaft, ihre Schamlippen juckten vor Begierde und wollten berührt werden, ihre Klitoris lag frei und zuckte fast. Automatisch legte sie ihre Linke an ihre Brust und zog an ihrer Brustwarze, liebkoste sie fest, tat das Gleiche mit ihrer Rechten. "Schad' Mädchen, von mir hast Du auch nett viel zu erwarten!" meinte Georg wie entschuldigend. Justine spürte noch immer ihre Erregung. Ihr Atem beruhigte sich nur langsam als sie begriff, dass sie hier heute keine Befriedigung mehr erwarten konnte. Also zog sie sich rasch an, bedankte und verabschiedete sich artig und verließ das Appartement. Im Kopf war sie noch immer berauscht, erregt, konnte sich gar nicht richtig konzentrieren. Als ihr das das letzte Mal passiert war, und Stephane nicht greifbar, da hatte ihr ein junger Wachsoldat in einem abgestellten Wagen weitergeholfen. Während sie jetzt nach ihm Ausschau hielt, trat der Kellermeister in ihren Weg. "Die kleine Wäscherin." meinte er anzüglich zu ihr. "Du warst wieder bei Holzner, stimmt es? Warst ihm wieder zu Willen, hm? Ich habe euch durch das Fenster zugesehen!" Die kleine Beule unter seiner Lederschürze konnte bedeuten, dass er die Wahrheit sagte. Und dass er schon so weit war, wie sie ihn gebrauchen konnte. Also lächelte sie ihm kokett ...
... zu. "Was hast Du gesehen?" Der Kellermeister machte zwei Schritte an ihre Seite, beugte sich zu ihr hinab. "Das Du eine wunderhübsche kleine Möse hast, Wäscherin!" Justine nickte. Sie sagte nichts dazu, lehnte sich aber ein wenig zu dem Kellermeister herüber, drückte ihren Körper leicht gegen den seinen. Der Kellermeister richtete seinen Arm so aus dass er gegen ihre Brust drückte. Justine ließ es geschehen. "Dann hast Du auch gesehen, dass meine Möse einen richtigen Kerl braucht statt des älteren Herren?" Der Kellermeister schnurrte fast. Er sah sich kurz um und dann packte er sie am Arm, zog sie mit in einen kleinen Vorratsraum gegenüber und schob sie hinein, schloss die Tür hinter ihnen. Es gab hier nur Regale an den Wänden und einen kleinen Tisch. Ehe Justine sich versah, hatte der Kellermeister sie nach vorne über den Tisch gebeugt, riss ihren Rock hoch und spreizte mit dem Fuß ihre Beine weit auseinander. Sie hörte ihn lustvoll stöhnen. Eigentlich erwartete sie nun, seinen Schwanz zu spüren, doch statt dessen fühlte sie seine große Hand, die zwischen ihre Pobacken nach vorne glitt, auf der Suche nach ihrer Spalte. Er fand sie sofort. Sie war noch feucht und sie wurde gleich wieder richtig nass als seine großen kräftigen Finger ihre Schamlippen teilten, hart über ihre Klitoris strichen. Justine stöhnte auf. Die Linke des Kellermeisters zerrte ungeduldig den Stoff ihrer Bluse hinab und umklammerte ihre Brust, drückte sie fest ...