1. Probleme in der Stillzeit 03


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... Realität zurück.
    
    „Darf ich die andere Brust mal anfassen? Sie sieht so unglaublich prall aus."
    
    Da ich mit meiner wachsenden Erregung zu kämpfen hatte, nickte ich nur kurz. Claudia lächelte, als sich unsere Blicke trafen. Dann fühlte ich ihre schlanke Hand an meiner rechten Brust. Sie begann sie zu befühlen, zu betasten, hob sie leicht an. Aber sie beließ es nicht dabei. Vorsichtig löste sie das Klebeband über der Stilleinlage und streichelte die befreite Brustwarze, aus der sofort Milch tropfte.
    
    „Was machst du da."
    
    Sie antworte mir nicht. Stattdessen spürte ich ihre andere Hand an der Innenseite meine rechten Schenkels. Während des Hinsetzens war der elastische Rock ein gutes Stück nach oben gerutscht und gab nun die unteren Saumränder der halterlosen Strümpfe preis. Die ganzen erregenden Sinneseindrücke entlockt mir schließlich ein Stöhnen. Ich sah die nun vor mir kniende Claudia fragend und auch ängstlich an. Aber sie lächelte nur und hörte nicht auf, meine freie Brustwarze zu stimulieren, während ihre andere Hand immer weiter nach oben wandert, bis sie an meine bereits sehr nasse, unverhüllte Möse gelangte. Wie der musste ich stöhnen, aber diesmal lauter. Mir war gar nicht der Gedanke gekommen, die Beine zu schließen, um sie an ihrem Vorhaben zu hindern. Geschickt fuhr sie mit zwei Fingern durch die feuchte Spalte.
    
    „Herrmann hat mir von deiner kleinen Schwäche erzählt und als ich dich heute sah, wusste ich, dass ich dich haben muss."
    
    Ich sah sie mit ...
    ... großen Augen an. Nick saugte unverdrossen an meiner linken Brust, die nun fast leer getrunken war. Ich wusste nicht, was ich denke oder sagen sollte, aber ihre Finger fühlten sich verdammt gut an. Schließlich war Nick fertig.
    
    „Er... braucht jetzt die andere Brust."
    
    „OK. Schieb dein Becken ein bisschen vor. Ich will dich jetzt lecken."
    
    Kurze Zeit später lag ich mit hoch geschobenem Rock halb auf dem Sessel. Nick war am Einschlafen und saugte nur noch sporadisch an meiner rechten Brust. Ich stöhnte, weil Claudia zwischen meinen weit gespreizten Beinen saß und mir gekonnt die Möse leckte. Obwohl sie die erste Frau war, mit der ich intim wurde, war ich nicht überrascht, dass sie genau wusste, was sie tun musste, um mich in höchste Erregung zu versetzen. Schließlich war sie auch eine Frau mit allem drum und dran. Zur Unterstützung ihrer geschickten Zunge hatte sie bereits drei Finger tief in meine saftende Möse geschoben und massierte rhythmisch den G-Punkt. Es war offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie so etwas machte. Durch das Stillen aufgegeilt, zeitigten ihre Künste relativ schnell Erfolge. Unkontrolliert zuckend und laut stöhnend kam ich zum Orgasmus. Dass ich sie dabei vollspritzte, schien Claudia nicht zu stören. Im Gegenteil, gierig versuchte sie jeden Tropfen zu trinken. Leider war der gerade eingeschlafene Nick von meinen Lustschreien wieder wach geworden. Die Vernunft gewann langsam wieder die Oberhand.
    
    „Ich muss ihn jetzt wieder zum Schlafen bringen. ...
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