1. Probleme in der Stillzeit 03


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... Euch."
    
    Versicherte uns Herrmann, als wir uns zum Gehen wendeten.
    
    „Bis gleich, Schatz."
    
    Michael lallte schon etwas. Die Magnum war auch schon fast leer, wobei er sicherlich das meisten davon getrunken hatte. Sein Alkohol verschleierten Augen sahen mich selig an, um dann wieder nicht widerstehen zu können und mit einem lüsternen Flackern Claudia zu verschlingen.
    
    „Bis gleich!"
    
    Meine Antwort fiel ungewollt scharf aus, aber Michael war bereits wieder voll und ganz mit dem Wein beschäftigt.
    
    Claudia lobte die Inneneinrichtung unseres Hauses. Da ich sie zum Grossteil ausgesucht hatte, fühlte ich mich natürlich geschmeichelt. Sie war wirklich eine Meisterin der Konversation, so dass mein kurzer Ärger schnell verflog. Und selbst als Frau musste ich zugeben, dass sie wirklich unglaublich sexy war.
    
    Als ich Nick oben in seinem Zimmer aus dem Bettchen nahm und ihn tröstend im Arm wiegte, trat sie ganz dicht hinter mich, um ihn über meine Schulter hinweg zu betrachten.
    
    „Oh ist der süß!"
    
    Da sie sehr dicht hinter mir stand, berührten wir uns. Ihr betörendes Parfüm hüllte mich ein. Ich spürte wie sich ihre offensichtlich harten Brustwarzen in meinem Rücken bohrten, was mich sehr irritierte.
    
    „Stillst du ihn jetzt?"
    
    „Äh, Ja. Klar."
    
    „Kann ich bitte zusehen?"
    
    Während ich noch überlegte, schlang sie plötzlich von hinten ihre Arme freundschaftlich um mich. Jetzt spürte ich nicht nur ihre Brüste im Rücken, sondern auch ihren Venushügel an meinem Po.
    
    „Ach, ...
    ... Bitte."
    
    Flöttete sie mir ins Ohr, während ich noch überlegte. Ihre Hände hatten begonnen zärtlich meinen Bauch zu kraulen, was ein seltsames Kribbeln in mir auslöst, mich aber auch entspannte. Was sollte das? Schon allein um aus der verwirrenden Situation rauszukommen, gab ich nach.
    
    „Na, gut. Aber ich muss mich dazu hinsetzen."
    
    Auch Nick forderte jetzt lauter sein Recht. Mit einem Ruck löste ich mich von ihr und steuerte auf den Sessel neben dem Bettchen zu, der dort genau zu diesem Zweck stand. Ich machte es mir bequem und versuchte mir mit einer Hand das Topp über die Brüste zu ziehen, da ich mit der anderen Nick halten musste. Das klappte nicht sonderlich gut.
    
    „Soll ich dir helfen."
    
    Claudia saß bereits auf einen kleinen Hocker direkt neben.
    
    „Äh, ja gerne."
    
    Vorsichtig nahm sie weit nach vorne gebeugt den Saum des Topps und schob ihn nach oben. Auch sie hatte Mühe, aber schaffte es meine vor Milch ganz prallen Brüste zu befreien.
    
    „Wow, was für riesige Titten!"
    
    Obwohl ich das Wort „Titten" etwas unpassend fand, schämte ich mich wegen meiner Nacktheit und den aufgeklebten Stilleinlagen ein wenig. Ohne auf ihren Kommentar einzugehen, riss ich die Stilleinlage von der linken Brust und stopfte meinem Sohn die große Brustwarze in den Mund. Sofort fing er gierig an zu saugen, was natürlich auch dazu führt, dass sich ein wohlbekannte Wärme und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen breit machte. Ich schloss kurz die Augen. Claudia holte mich wieder in die ...
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