1. Probleme in der Stillzeit 03


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... stören.
    
    „Jetzt will ich aber endlich meinen Nachtisch haben."
    
    Breit grinsend stöckelte sie provokativ die Hüften schwingend zu Herrmann und ging vor ihm in die Knie. Mit wachsendem Erstaunen beobachtete ich, wie sie seine Hose öffnete, den Slip herunterzog und seinen bereits halb erigierten Penis in die Hand nahm. Es brauchte nur ein paar kräftige Wichsbewegungen, um seinen Schwanz zur vollen Größe anschwellen zu lassen. Sofort beugte sie sich nach vorne und nahm die pralle Eichel in den Mund. Schmatzend saugte sie an dem riesigen Schwanz. Die ganze Zeit über starrte mich Herrmann schelmisch grinsend an. Ich stand regungslos da und beobachtete das Treiben vor mir. Mittlerweile war Claudias freie Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel gewandert. Den Saum des Kleides hatte sie nach oben geschoben, um besser an ihre rasierte Möse zu kommen. Ich musste zugeben, dass ich das Bild, das sich mir bot, durchaus anregend fand, zumal die durch die Knutscherei und das Gefummel vor ein paar Minuten hoch gekochte Erregung noch zwischen meinen Schenkeln pulsierte. Claudia war wirklich eine sehr attraktive Frau.
    
    „Was habt ihr denn so lang da drüben getrieben."
    
    Ehe ich etwas sagen konnte, ließ Claudia Herrmanns Prügel aus dem Mund gleiten und antwortete ihm.
    
    „Sie hat den Kleinen gestillt und ich habe sie dabei geleckt, bis sie mich richtig vollgespritzt hat, die geile Sau!"
    
    Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und lächelte. Ich wusste dieses Lächeln nicht ...
    ... zu deuten, aber es schien nicht boshaft zu sein. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich sah zu meinem Mann, dann wieder zu Herrmann und Claudia. Ich war sauer auf meinen Mann, verwirrt wegen dem, was Claudia mit mir gemacht, und irgendwie ein wenig eifersüchtig auf Claudia, die Herrmanns wunderbaren Schwanz gerade ganz für sich hatte. Und außerdem war ich noch erregt. Ich spürte die Härte meiner Nippel und die Nässe in meinem Schritt. Herrmann beobachtete mich genau.
    
    „Ich glaube meine Nachbarin ist immer noch geil. Deine Zunge ist ihr glaube ich nicht genug, meine Liebe."
    
    „Das glaube ich auch."
    
    Während sie das sagte, stand sie auf. Beide kamen auf mich zu. Herrmanns Hand glitt unter meinen Rock.
    
    „Ganz feucht."
    
    Unschlüssig sah ich erst zu ihm und dann zu Claudia. Sofort beugte sie sich zu mir vor und küsste mich voll auf den Mund. Ohne Zögern öffnete ich den Mund. Ihre Hand fand meine Brust und spielte mit dem großen, harten Nippel. Dann spürte ich Herrmanns Lippen an meinem Hals. Instinktiv griff ich nach seinem Schwanz, der warm und fest in meiner Hand pulsierte. Meine Erregung schwoll schnell an. Dann dachte ich plötzlich an meinen schlafenden Gatten.
    
    „Wollen wir nicht woanders hin gehen, Michael könnte..."
    
    „Lass ihn. Der kriegt nichts sowieso mehr mit."
    
    Unterbrach mich Herrmann, der mit zwei Fingern durch meine glitschige Spalte fuhr, um dann sanft, aber bestimmt meine Klitoris zu massieren. Ich musste stöhnen. In ...
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