1. Die Schaukel


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLillyMaus

    ... stand zwar etwas abseits, aber riskant war es doch, was wir machen wollten. Ich zog mich im Schuppen aus und ging dann nach draußen zur Schaukel hin. Gerd saß schon darauf, völlig nackt, und wie ich sehen konnte, zeigte sein Schwanz schon etwas nach oben. „Komm, setzt dich mit rauf," meinte Gerd. Doch ich wollte mich nicht so einfach auf seinen Schoß setzen, nein, ich stellte mich vor ihn hin, fasste an die Seile und hopps, saß ich ihm gegenüber, so dass wir uns beide in die Augen sehen konnten. Gerd wollte schon wieder zu schaukeln anfangen, doch ich hob meinen Unterleib noch einmal an und setzte mich so auf seinen nach oben zeigenden Stab, dass dieser in meine Scheide reingeschoben wurde. Nun konnte es losgehen!
    
    Gerd holte kräftig Schwung und so langsam schaukelten wir in großen Bögen. Ich fand es besonders schön, wenn Gerd nach unten schaukelte, dann streckte er die Beine, ging mit dem Oberkörper zurück und so konnte sein Glied tiefer in mich hineinstechen. Es war nicht so wie im Liegen, dass der Schwanz hektisch in mich hineingestoßen wurde, sondern hier war es ganz langsam in einzelnen Perioden. Und ich merkte auch, dass wenn ich nach unten schaukelte, ich immer noch diese prickelnde Gefühle hatte, wie damals. Ich versuchte, dabei, meine Scheide vollständig über Gerds Schwanz zu stülpen und empfand das Ausgefülltsein meiner Scheide als sehr schön. Das Prickeln in mir und das stete Bewegen unserer Leiber brachte mich schnell zu einem Orgasmus. Mein Körper erzitterte ...
    ... dabei und es war einfach herrlich. Nie hatte ich gedacht, dass sich ein Orgasmus so auswirken und mich so aufbrausen lassen könnte.
    
    Aber Gerd schaukelte weiter und ich genoss das Bewegen seines Schwanzes in meinen Körper und das stete Auf und Nieder der Schaukel. Ich glaube, mir kamen drei Orgasmen während des Schaukelns. Es waren für mich so wunderbare prickelnde Gefühle. Für Gerd kam sein Orgasmus langsamer, aber auch er bekam ihn.
    
    Schließlich meinte Gerd noch: „Und jetzt setze dich mal anders herum!" Ich machte das schnell, setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz wieder in meine Scheide rutschte. Wieder brachte Gerd die Schaukel in Schwung und auch das brachte mir sehr schöne Minuten. Jetzt wurde Gerd sogar übermütig, immer wenn wir mit der Schaukel unten waren, versuchte er mit seinen Händen von hinten meinen Busen zu greifen. Meist musste er sich aber mit einer Hand festhalten. Es machte uns aber beiden Spaß und eine ganze Weile schaukelten wir so herum.
    
    Dann mussten wir allerdings aufhören, denn wir hörten Stimmen. Schnell stiegen wir von der Schaukel, zogen uns an und gingen ins Haus.
    
    Ja, wir schmusten und liebten uns noch etliche Male, aber dann musste Gerd wieder fortfahren. Für mich war es eine wunderbare Abwechslung gewesen und ich dachte noch oft und lange daran zurück. Leider wurden seine Briefe und Anrufe seltener und wir verloren uns dann ganz aus den Augen. Schließlich hatte ich dann später Sven kennengelernt und ihn ...
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