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Die Geschichte mit Elsa - Teil 3
Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald
... sinnliche Männer.... Männer, die sehen wollen... sehen.... hören.... riechen.... schmecken.... fühlen wollen... Männer, die nicht sofort auf ihr Ziel losgehen... Männer, die sich am bloßen Anblick einer Frau begeistern.. und... und begeilen können.... jjjahhhhh.... begeil' Dich an meinem Anblick.... genieß' ihn... sieh' nur, wie obszön und schamlos ich vor Dir sitze... vor einem Fremden..... sieh' doch nur.... ich prostituiere mich geradezu...." Um nun auch Jutta in den Genuß eines erregendes Anblicks kommen zu lassen, öffnete ich rasch meine Hose und wühlte meinen Harten aus der ihn einengenden Wäsche hervor. Dankbar und befreit sprang er schließlich hervor; groß und steif und hart. Die Vorhaut hatte sich leicht zurückgeschoben, gab die oberste Spitze der blaurot schimmernden Eichel frei. So, wie Jutta ihre Brustwarze immer noch geradezu wichste, bewegte ich kurz aber intensiv die Vorhaut vor und zurück. Der erste Tropfen "Vorfreude" quoll aus dem kleinen Schlitz hervor. "Gib ihn mir," bettelten Juttas Augen. "Bitte... gib ihn mir," bettelte auch die Zunge, die nun noch unruhiger über die Lippen wischte. Den transparenten Tropfen aufnehmend, führte ich meinen Daumen, auf dem er sich nun ausbreitete, vor ihr Gesicht. Juttas freie Hand schoß vor, umschloß mein Handgelenk, führte den Daumen schließlich zu ihrem Mund, aus dem die sinnliche Zunge schlangengleich hervorgeschossen kam. Mit sichtlichem Behagen an dieser sinnlichen Geste zeigte Jutta mir schließlich, ...
... wie es sein würde, wenn sie statt meines Daumens mein Glied in erreichbarer Nähe vor sich hätte. Sie beleckte zunächst nur die Spitze meines Daumens, arbeitete sich an ihm hinunter, kehrte zurück, leckte mit breiter, weicher Zunge über die imaginäre Kronenwulst, versuchte, die Zungenspitze in den nicht vorhandenen, kleinen den Schlitz zu drücken, leckte dann am Schaft wieder nach unten, um anschließend das Spiel von neuem zu beginnen. Aus ihrer Kehle drangen Laute des Wohlbehagens. Nach diesem Intermezzo konnte ich meinen Wunsch, Jutta endlich zu schmecken, nicht mehr unterdrücken. Mich so gut es ging zusammenrollend, mich auf meinem Sitz zusammenkrümmend, beugte ich mich hinunter zu dem Schoß, der sich mir noch ein wenig entgegenhob. Zwei Zentimeter bevor meine Zunge den Spalt berühren konnte, machte ich noch einmal halt. Tief atmend sog ich den fraulichen Geilgeruch, der mich plötzlich einhüllte, der meine Sinne zu benebeln begann, in mich hinein. Ich konnte nicht anders, ich schnupperte wie ein Hund am Knochen; das Wasser lief mir dabei förmlich im Mund zusammen. Wie geil, wie scharf Jutta roch. Wie das Liebessekret aus ihr hinauslief. Ich konnte das Rinnsal von dem Moment an mit meinen Augen verfolgen, in dem es ihren Körper verließ und schließlich sah ich es in ihrer Pofalte versickern. Auch der Ledersitz unter Jutta mußte feucht sein, das Leder dunkel und aufgeweicht. Ich ging das allerletzte, kleine Stück meines Weges, heftete schließlich meinen Mund auf die ...