1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 3


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... mir entgegenwachsenden Schamlippen, ließ meine Zunge in den willig sich öffnenden Spalt einfahren und schmeckte nun auch endlich, was mich als Geruch so sehr angetörnt hatte.
    
    Nach dem ersten Anstrum des Gefühls, in dem ich versucht war, alles, was ich mit dem Mund erreichen konnte, mit einem Mal in ihn aufzunehmen, wurde ich ruhiger.
    
    Behutsam, sehr zärtlich, leckte ich zuerst über die Ränder der nun dick geschwollenen Schamlippen. Auf der einen Seite fuhr ich hinunter, so tief es ging, auf der anderen Seite wieder nach oben. Schließlich glitt ich mit spitzer Zunge einige Male über die noch schmale Linie des Schlitzes, teilte ihn aber noch nicht, drang noch nicht in ihn ein.
    
    Schon hier jedoch schmeckte ich Jutta. Sie schmeckte wunderbar, ein bißchen nach Koriander, mit einer Prise Vanille. Ich atmete heftiger, wurde gieriger. Der Hals wurde mir eng und trocken war es in ihm.
    
    Die Spitze ihres Kitzlers wuchs mir entgegen. War er zuerst nur eine kleine Unebenheit, die die gerade Bahn meiner Zunge entlang der noch verschlossenen Ritze "unterbrach", so schob er sich schon bald mehr und mehr aus den Schamlippen hervor, wurde auf der Straße, die meine Zunge ging, zu einer Insel, zu einer Insel, der ich auf meinem Weg vor und zurück nur seitlich ausweichen konnte, wenn ich nicht unmittelbar darüber hinwegfahren wollte.
    
    Meine Lippen spürten, wie die Schamlippen sich, einem Blütenkelch gleich, langsam öffneten. Zwischen ihnen wuchsen die inneren, krausen Blütenblätter ...
    ... hervor. Mich dem Zentrum bewußt noch nicht nähernd leckte ich einige Zeit an den Außenseiten der sich entfaltenden Nymphen. Juttas Geschmack wurde intensiver und nun, wo zunehmend mehr Luft an die zuvor verschlossene Blüte gelangen konnte, verstärkte sich auch der Duft, den sie auströmte.
    
    Ich spürte, daß Juttas Finger in meinen Haaren zu spielen begannen und ich hörte ihre ächzende Stimme:
    
    "Gut..... ooohhh... wie gut.... hhhmmm..... Du machst das toll.... so langsam.... so zärtlich.... ahhhh.... das gefällt mir... hhhssss....."
    
    Mit der Langsamkeit und der Zärtlichkeit war es dann jedoch rasch vorbei. Mehr und mehr übermannte mich die Gier. Ich fühlte, daß sie mich bald vollends beherrschen würde, erlaubte mir jedoch noch nicht, ihr ganz nachzugeben. Trotzdem wurden die Bewegungen meiner Zunge nun heftiger, bestimmter. Zunächst führte ich einen Frontalangriff gegen Juttas Kitzler, der, wenn ich dem Gefühl an meiner Zunge trauen durfte, sich mittlerweile vollständig aus der ihn schützenden Hautfalte hervorgeschoben hatte. Mehrere schnelle, geradezu peitschende Schläge gegen den Kitzlerschaft entlockten Jutta einige überraschte, heisere Aufschreie.
    
    Ja, so liebte ich es; bei Elsa und nun auch bei Jutta. Ich liebe es, wenn Elsa unter den Schlägen meiner Zunge lustvolle, kleine Schreie ausstößt. Jutta reagierte kaum anders als Elsa. Ihre Lustäußerungen unterschieden sich lediglich in Nuancen von denen Elsas.
    
    So schnell, wie ich den Angriff gestartet hatte, brach ich ihn ...
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