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Die Geschichte mit Elsa - Teil 3
Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald
... ihre Afterrosette mit meiner Zunge aufgepflügt. Die räumlichen Verhältnisse jedoch ließen eine Erweiterung meines Aktionsradius' nicht zu. So kam es, daß ich meine ganze nimmersatte Gier in der nun kochenden Fotzenspalte austobte. Ein Orgasmus nach dem anderen rauschte über Jutta hinweg. Sie schrie, laut, ungehemmt, gab ihrer Extase vernehmlich Ausdruck. Ihre Lustschreie brachten den Innenraum des Autos zum Vibrieren. Der Autohimmel, die Fenster, alles, alles reflektierte ihre Schreie, die nun nicht mehr nur meine Ohren trafen, die vielmehr nun meinen ganzen Körper in Schwingungen versetzten. Erst, als Jutta mich nicht mehr an sich preßte, als sie mich vielmehr mit aller Kraft von sich schob, kam ich langsam wieder zur Besinnung. "Nicht.... nicht mehr.... bitte.... hör' auf.... bitte.. ich kann nicht mehr.... ich werde sonst wahnsinnig....," keuchte Jutta über mir. Ich sah hoch, sah in die weit aufgerissenen, lustverhangenen Augen, sah auf den zuckenden, fast schmerzverzerrt wirkenden Mund, sah aber auch die aufgeworfenen Lippen, auf denen sich Befriedigung abzuzeichnen begann. Ich sah es: Jutta hatte genug. Vorerst jedenfalls war sie satt. Mein eigener, zum Schluß fast rasender Puls holte mich ein und jetzt erst wurde mir bewußt, wie schwer auch ich atmete. Langsam klärte sich mein Blick, langsam fand ich zu mir zurück, genauso langsam aber wurde mir auch bewußt, welche Wirkung die Leckorgie auf mich selbst gehabt hatte. Mich mühsam aus meiner verdrehten ...
... Körperhaltung aufrichtend merkte ich, wie supersteif mein Horn von meinem Bauch abstand. Die Vorhaut hatte sich ganz zurückgeschoben. Baurot glänzend war die Eichel in ihrer ganzen prallen Pracht sichtbar. Mir war, als würden die Nervenenden bloßliegen. Alles in mir vibrierte, zitterte, bebte und ich wußte: Eine sanfte Berührung nur und die Fontäne wurde hochgehen, ein verkehrter Lufthauch nur und der Vulkan würde explodieren. In meinen Hoden brannte es wie Feuer. Es stach in ihnen und mein Samen brodelte am Grunde der Harnröhre. Schnell wandte ich den einzigen Griff an, der mich noch retten konnte. Mit aller Gewalt und jenseits aller Zärtlichkeit mit mir selbst kniff ich meinen Schaft unterhalb der Eichel geradezu brutal zusammen und bewahrte mich so vor einem Erguß, den ich nicht wollte, den ich noch nicht wollte. "So schlimm?" fragte Jutta, deren Augen und Stimme nun wieder klar waren. "Gerade noch gut gegangen," heiserte ich zurück. "Wenn Du magst... ich würde mich liebend gern revanchieren," lächelte Jutta, "weißt Du, ich... ich liebe frische Männersahne....aahhhh.... dieses Gefühl, wenn der Samen gegen meinen Gaumen spritzt.... ich liebe das Ausgefülltsein in meinem Mund... ich mag gern lutschen und saugen.... aahhh... Schwanzsaugen... komm'.... ich saug' ihn Dir... ich mach's Dir mit dem Mund...." In neu erwachender Leidenschaft sah Jutta mich an. Ich konnte ihr ansehen, daß sie Lust auf meinen Harten verspürte, Lust auf meinen Samen. Ihre vorwitzige Zunge ...