1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 3


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... beschrieb schon Kreise um ihre Lippen, deutete an, wie sie an mir lecken würde.
    
    Einen Moment lang war ich geneigt der Versuchung nachzugeben, konnte mich dem Wunsch mich in diesem lockenden Mund zu verspritzen, kaum widersetzen. Ich mußte mir einen innerlichen Ruck geben, um widerstehen zu können. Erst der Gedanke, daß ich damit einen Schuß weniger in der Kanone hatte, einen Schuß, den ich, so wie der Abend sich anließ, sicherlich noch würde besser gebrauchen können, hielt mich endgültig zurück.
    
    "Lieb von Dir," lächelte ich zurück meine Gedankengänge erklärend, "und ich könnte mir im Moment auch kaum was Schöneres vorstellen. Nur, wenn ich jetzt abschieße.... Du weißt was ich meine, ja? Und außerdem.... wenn Du sagst, daß Du gerne geil bist, daß Du es magst, wenn Deine nassen Höschen sich in Deine Spalte hineinziehen.... ich bin auch gern so geil.... ich mag es auf meine Art ebenso, wenn es so geil in meinen Eiern zieht, wenn es in ihnen juckt und brennt.... ich mag es, wenn mich allein der Anblick eines noch halb bedeckten weiblichen Oberschenkels schon so angeigt, daß ich sofort steif werde, ich mag es, wenn ich schon beim bloßen Anblick eines Porno-Bildes das Gefühl habe, daß mir der Saft am Kragen steht. Kannst Du das nachvollziehen?"
    
    "In allen Einzelheiten wohl nicht, schließlich bin ich eine Frau und fühle anders. Aber ich weiß, was Du meinst. Manchmal geht es mir auch so, daß ich einen Mann geradezu anfallen könnte, daß alles in mir danach giert meine Fotze ...
    ... über einen Schwanz... über irgendeinen Schwanz zu stülpen: Ich genieße es auch, dieses Gefühl der absoluten Geilheit, dies Kribbeln in meinem Schritt, wenn ich nässe, daß es mir an den Beinen hinunterläuft, wenn schon ein Griff an meine Brüste es mir abgehen lassen würde."
    
    "Also weißt Du doch, wovon ich rede," stellte ich fest.
    
    Ich war nun soweit, daß ich zwar erregt, aber voll beherrscht war. Wegen mir konnten wir uns auf den Weg nach Nienstedten machen, wo immer das war. Mich wieder "normal" auf meinen Sitz setzend, den Wachsweichen wieder an seinen angestemmten Platz in meiner Hose zurückführend, machte ich Jutta mehr durch mein Handeln als durch Worte deutlich, daß ich für den Augenblick beruhigt war.
    
    Jutta dagegen machte noch keine Anstalten sich wieder in einen damenhaften Zustand zurückzuversetzen. Im Gegenteil.
    
    "Nein, mein Lieber, so einfach geht das nicht, ein kleines Nachspiel erwarte ich schon noch von Dir," schmunzelte sie.
    
    Damit richtete sich aus ihrer halb liegenden, halb sitzenden Position auf, kniete sich anschließend breitbeinig und mit immer noch über die Hüften hochgeschlagenem Rock mit dem Rücken zum Lenkrad auf den Sitz.
    
    "Du hast mich noch gar nicht richtig geküßt," sagte sie, beugte sich dann zu mir herüber und bot mir ihre vollen Lippen zum Kuß.
    
    Keine Frage, daß ich meine Lippen auf die ihren heftete und bald schon umspielten unsere Zungen die Lippen des jeweils anderen, drang eine Zunge in den Mund des anderen ein, wo sie über Gaumen ...
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