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Die Geschichte mit Elsa - Teil 3
Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald
... Hotel anruft und lange Gespräche mit Ihnen führt," tastete ich mich an den Kern heran. Ein perlendes, wie Champagner prickelndes, glockenhelles Lachen scholl mir entgegen: "Köstlich... einfach phantastisch," lachte Jutta, "wir wissen wahrscheinlich mehr voneinander, als manch Ehepartner vom anderen und trotzdem streichen wir mit unseren Worten und Andeutungen um die Sache herum, wie die Katze um den heißen Brei. Nett von Ihnen, daß Sie so taktvoll sind, Michael.... ich sehe schon, daß ich den Anfang machen muß." Jutta hatte Recht, ich würde nicht von mir aus anfangen freier zu reden. Sie fuhr dann aber auch schon fort: "Also: Sie haben ganz richtig erwähnt, daß mein Mann mich von seinen Geschäftsreisen immer anruft. Ich sage Ihnen jetzt, was der dabei tut. Wissen Sie, daß er bei seinen Telefonaten an einem von mir getragenen Höschen riecht, geil mit mir redet und daß wir dabei masturbieren... solange... bis es uns kommt... bis Wolfgang seinen Samen in mein feuchtes Höschen spritzt und ich ihm meinen Höhepunkt via Telefon ins Ohr stöhne?" kam es da knüppelhart aus der Hörmuschel. "Ja.. Jutta... ja, das hat er mir... mir und meiner Frau erzählt." "Ihrer Frau, die nicht Ihre Frau ist. Ihrer Frau, die eine mittelschwere exibitionistische Ader hat, die in dem Porno-Kino, in dem Wolfgang Sie kennengelernt hat, die Finger nicht von sich lassen konnte, öffentlich masturbiert hat, sich den Samen von drei wildfremden Männern auf den Rücken hat spritzen lassen, ...
... während sie Ihnen die Flötentöne beibrachte." "Flötentöne ist gut," lachte ich befreit. "Sie sind's," stellte Jutta fest, "Von Ihnen hat mein Mann mir erzählt. "Und wie mir scheint alles und wahrheitsgemäß." "Davon gehe ich solange aus, bis Sie mir etwas anderes berichten." "Ich soll Ihnen berichten?" "Aber selbstverständlich.... Menschen wie Sie..... wie Ihre Frau....wie mein Mann und ich... davon gibt's nicht so viele... wir müssen zusammenhalten.... Ich möchte Sie gern kennenlernen. Wo sind sie? Wissen Sie, wie Sie zu uns kommen? "Ich logiere im "Holiday Inn." "Ach, da draußen in Mundsburg....Also.... Sie fahren..." "Ich bin leider nicht motorisiert." "Oh.... also U- und S-Bahn und dann bis nach hier draußen noch ein Stück zu Fuß.... wir wohnen in Nienstedten... das dauert ja.... ach, wissen Sie was? Ich hole Sie ab. Packen Sie schon mal Ihren Koffer." "Meinen Koffer soll ich packen?" "Ja, Sie schlafen selbstverständlich im Gästezimmer. Soweit kommt es noch, daß ich Sie in ein ungemütliches Hotelzimmer zurückkehren lasse und das noch abends zu später Stunde." "Ganz, wie Sie meinen. Ich warte im Foyer. Wie erkenne ich Sie?" "Das lassen wir mal. Ich denke, wir werden uns schon erkennen. Sie mich und ich Sie. Wir funken auf einer ganz besonderen Welle und ich denke, daß unsere Antennen die richtigen Signale auffangen werden." "Davon bin ich überzeugt," ließ ich mich auf das äußerst interessante Spiel ein. "Gut dann," drang Juttas ...