1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 3


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... solche Sätze, die nichts weiter sind, als nichtssagende Allgemeinplätze, gingen wir dann aber rasch hinweg.
    
    "Haben Sie alles geregelt?" wurde Jutta praktisch.
    
    "Alles geregelt, "bestätigte ich.
    
    "Gut, dann wollen wir mal," machte sie kehrt, um sich noch einmal umzudrehen.
    
    "Ich denke, wir sollten uns ein bißchen beeilen. Ich mußte den Wagen ziemlich weit entfernt abstellen. Überdies zieht draußen ein Gewitter auf. Machen wir also, daß wir trocken zum Auto kommen."
    
    So nahm ich denn rasch mein Köfferchen und folgte Jutta, die schon einige Schritte voraus war. Außerhalb der Drehtür holte ich sie ein. Sie hängte sich an meinen Arm und führte mich quer über den gesamten Parkplatz bis in die allerletzte Ecke. Es war sehr, sehr dunkel geworden. Statische Elektrizität knisterte förmlich in der Luft. Es war stickig und schwül-warm. Ja, es würde ein Gewitter geben. Schon gab sich der Wind los.
    
    Als sei das nichts, bewegte Jutta sich auf eine englische Nobelkarosse, in der ich bei näherem Hinsehen einen Bentley erkannte, zu. Na ja, arm jedenfalls schienen Jutta und Wolfgang nicht zu sein.
    
    Mein kleiner Koffer verschwand in dem dafür vorgesehenen Raum und während ich den Deckel noch zuschlug, war Jutta schon an der Fahrerseite angekommen. Ich ging zur anderen Seite des Autos, öffnete die Tür und ließ mich auf das lederbezogene Sitzmöbel fallen. In dem Augenblick, als ich die Tür schloß, blitzte es und gleich anschließend hallte krachender Donner durch die Luft. Das ...
    ... Gewitter mußte direkt über uns sein. Uns konnte jedoch nichts mehr passieren. Wir saßen trocken und wohlbehalten im Auto.
    
    Nach dem Donnerschlag herrschte eine eigenartige Stille. Fast war es, als würde die Natur noch einmal Luft holen.
    
    In diese Stille hinein fragte Jutta:
    
    "Wie mögen Sie ihre Chauffeurin sehen? So? Oder so?"
    
    Beim ersten "so" wies sie auf ihren Rock, der züchtig, die Knie bedeckend, auf ihren Beinen lag. Beim zweiten faßte sie seitwärts an den Saum des Kleidungsstückes und schob ihn die Schenkel hinauf.
    
    Ich fraß das Bild, das sich mir bot, förmlich in mich hinein. Helle, hautfarbene Strümpfe über formvollendet gerundeten Knien. Toll! Höher rutschte der Rock, gab den Beginn der Schenkel frei. Ich guckte gierig hin. Höher, höher.... noch höher.... immer höher rutschte der Rock; schließlich wurde der breite Spitzenbesatz des Strumpfabschlusses sichtbar. Nein, keine Strapse, wie ich bedauernd feststellte. Dann der erste Schimmer hellen Fleisches über den Strümpfen.
    
    Der Weg des Rocksaums war immer noch nicht zu Ende. Breiter wurde der sichtbare Streifen der verlockenden Schenkel. Noch höher glitt der Saum. Waren diese Schenkel endlos? Dann aber doch -nahezu gierig erwartet- der erste Schimmer eines schwarzen Höschens. Zwischen geschlossenen Schenkeln und dem Ende des Rocksaums nahm das Höschen schließlich dann die Form eines kleinen Dreiecks ein. Ein herrlicher Anblick; eine Augenweide.
    
    Was hatte Jutta gefragt, wie ich meine Chauffeurin sehen mochte? ...
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