1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 3


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Keine Frage, am liebsten so, wie sie jetzt saß. Trotzdem aber reizte mich ein kleines Spiel und so sagte ich:
    
    "Wer bin ich, daß ich Ihnen Vorschriften machen dürfte? Mir ist alles recht. Setzen Sie sich bitte so hin, wie Sie es mögen."
    
    "Na gut, " tanzten kleine Lichter wie Kobolde in Juttas Augen, "Dann eben so."
    
    Damit hob sie ihren Hintern -von dem ich annahm, daß er mich aufregen könnte- hoch und schob den Rock bis über ihre Hüften hoch, bevor sie sich wieder niederließ. Ich war wie erschlagen. Neben mir saß die schönste Frau, die ich neben Elsa kannte und präsentierte sich mir, den sie doch gar nicht kannte, in einem atemberaubenden Anblick. Vorn konnte ich auf den flachen, von schwarzem Stoff bedeckten Unterleib Juttas sehen, an den Seiten sah ich die Kurve des Höschenrandes, das aus der Tiefe der Leiste kommend, am Oberschenkel einen Kreisbogen bildete, um schließlich, den sichtbaren Teil ihrer Hüften rundend, zwischen Sitz und Hinterteil zu verschwinden. Beide Oberschenkel waren entblößt und erst jetzt konnte ich -mit mehr Ruhe als noch wenig zuvor- das hübsche, anregende Bild auf mich wirken lassen.
    
    Was, was geschah jetzt? Nicht zu fassen! Jutta spreizte die Beine, fuhr sich mit der Linken dazwischen, um sie in lasziver Pose auf ihre Schamlippen zu legen, die den Stoff ihres Höschens aufregend spannten. Der lange schlanke Mittelfinger lag genau auf der leicht durch den Stoff sich hindurchdrückenden Furche, bewegte sich langsam darüber hinweg, glitt bis ...
    ... hinten hinein, bis dorthin, wo das Fleisch ihres Hinterns den Sitz berührte. Als Jutta den Finger, ihn dabei leicht in die Spalte eindrückend, mit gerümmter Kuppe den Weg zurückführte, hörte ich, wie sie die Luft zischend durch die Zähne zog.
    
    "Hhhhssssss... hhhoooo..... hhhhhssssss....," zischelte sie, "das ist gut... aaaaoohhhh."
    
    Ich war sozusagen aus dem Stand von Null auf Hundert. Ein scharfes Ziehen fuhr durch meinen Unterleib und ich bemerkte, wie sich mein "gutes Stück" aufblähte, wie ein Luftballon; allerdings nicht wie einer, der mit dem Mund aufgeblasen wird. Eher wie einer, der an eine Gasflasche gehängt wird. In Rekordzeit war ich steif geworden, so steif, daß mein Harter sich fast schmerzhaft gegen den Stoff meiner Hose preßte.
    
    Nicht zuletzt, um Jutta zu zeigen, wie es um mich stand, aber auch, um meinem Steifen mehr Raum zu geben, faßte ich mir ungeniert an die Hose und ließ sie sehen, wie ich ihn in eine bessere Lage brachte.
    
    Jutta sagte nichts; in ihren Augen flammte lediglich ein greller Blitz auf. Oder spiegelte sich in ihnen nur der Blitz, der im gleichen Moment vom Himmel zuckte?
    
    Wie auch immer; draußen öffnete der Himmel seine Schleusen und es fing an wie aus Mollen zu gießen. Von einem Augenblick zum anderen entstand vor dem Wagen eine Wand aus Wasser. Keine zwei Meter weit konnte man sehen und auf dem Wagendach trommelten die dicken Tropfen ein eintönig lautes Lied. Jetzt wegzufahren? Nicht dran zu denken, es sei denn, der Wagen hatte ...
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