-
Die Geschichte mit Elsa - Teil 3
Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald
... dunkler gefärbt. Ich konnte es nicht lassen; ich mußte meine Feststellung verbal zum Ausdruck bringen: "Gott.... bist Du naß... aaahhhhh... wie naß Du bist..... ich kann es in Deinem Höschen sehen... und wie geil Du duftest.... herrlich.... oohhhh... wie ich das liebe....." "Jaahh... jahhhh..." kam es bestätigend aus Juttas Mund, "ich weiß, daß..... ich nässe immer sehr stark, wenn ich geil bin.... und ich mag es.... ich liebe es, wenn meine Höschen feucht sind.... wenn der Zwickel naß ist.... naß von meinem Mösensaft.... und ja.... jaaahhh.. ich rieche auch immer sehr intensiv... magst du das... wirklich.....?" "Ich liebe diesen Geruch..... Er geilt mich auf..... er geilt mich maßlos auf," keuchte ich vernehmlich laut auf die Schenkel hinunter. "Eben, als ich angekommen war," erklärte Jutta, "habe ich mir hier im Auto zwischen die Beine gefaßt und meinen Mösensaft..... aaahhh... meinen Fotzensaft.... als Parfüm hinter meinen Ohren und.... und am Hals verstrichen.... ich... ich wollte, daß Du meine Erregung riechst.... meine Geilheit..... ooohhh.... wie geil ich bin.... schon damals, als Wolfgang von Dir und Deiner Frau erzählte.... Gott.... was haben wir in jener Nacht am Telefon gewichst... laut stöhnend gewichst.... auf.... auf der Herfahrt ist mir das alles noch einmal in den Sinn gekommen.... und da.... es lief mir nur so in's Höschen...." "Jaaahhh... schön.... ich kann es sehen.... und riechen.....," wiederholte ich wollüstig stöhnend. "Und Du ...
... magst es, ja?" vergewisserte Jutta sich noch einmal und als ich nickte, fuhr sie fort: "Sagst..... zeigst Du mir, wie sehr Du es magst?" Den Kopf hochnehmend und von unten in ihre verlangenden Augen sehend ächzte ich: "So sehr, daß ich Dich lecken möchte.... jjjjahhhh... ich möchte Deine Fotze lecken.... Deine nasse..... geile Fotze..." "Hier im Auto.... jetzt sofort?" schnappte Jutta. Wieder nickte ich, bevor ich mich wieder den geöffneten Beinen zuwandte, die Finger meiner Linken von oben zwischen die gespreizten Schenkel und an den Beinausschnitt des Höschens führend. Ich wollte den Steg einfach zur Seite schieben, um freie Bahn für meinen Mund, meine Zunge zu haben. Ich war -ehrlich gesagt- nahezu versessen darauf Jutta an Ort und Stelle zu einem Orgasmus zu lecken und mich an ihrem Liebessekret zu delektieren. "Warte," hörte ich ihre seltsam rauhe Stimme, "warte.... ich helfe Dir." Und während in jeder Sekunde immer noch -zig Liter Wasser auf Juttas Wagen prasselten, hob sie zum zweiten Mal ihren Hintern an, faßte zum Bund ihres Höschens, schob es schließlich über ihre Hüften, Oberschenkel und Knie nach unten, zog es dann ganz über ihre Füße hinweg. Wie gut es doch sein kann, wenn man ein Fahrzeug mit einem großen Innenraum sein eigen nennt. Als Jutta von den Hüften an abwärts -bis auf die Strümpfe- nackt war, schob sie sich um neunzig Grad zur Seite, sodaß ihre Schultern sich nun gegen die Fahrertür lehnten. Einen Fuß auf die Mittelkonsole setzend, ...