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Die Geschichte mit Elsa - Teil 3
Datum: 03.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald
... "Blindflug-Instrumente". Wenn nicht, die Scheibenwischer jedenfalls würden die Wassermassen nicht schnell genug zur Seite wischen können. So saßen wir als "Gefangene" in Juttas Auto, konnten einerseits nicht hinaus, hatten andererseits aber auch nicht zu befürchten, daß irgendein Neugieriger in das Auto hineinblicken würde. Bei dem Regen würde niemand Lust verspüren den Spanner zu machen. Ich gedachte nämlich -durch Juttas Blicke dazu animiert- die Wartezeit abzukürzen. Wie weit würde Jutta gehen, oder anders ausgedrückt, mich gehen lassen? Mich zu ihr hinüberbeugend sagte ich: "Ihr Parfüm.... ich bin sehr beeindruckt... erlauben Sie mir noch "eine Nase" voll?" Jutta sah mich abermals mit funkensprühenden Augen an, sagte aber nichts. Zum Zeichen der Erlaubnis aber wandte sie sich mir zu, wobei sie den Kopf ein wenig vorreckte. Wenn sie, Jutta jetzt vielleicht dachte, ich würde diese Gelegenheit nutzen, um sie zu küssen (die gespitzten Lippen, die sie mir entgegenhielt, wiesen darauf hin), dann sah sie sich getäuscht. Mit dem Bemerken: "Ich rieche den Duft am liebsten unverfälscht direkt aus dem Flacon," beugte ich mich nach seitwärts-vorn-unten und näherte meinen Kopf dem malerisch hingestreckten Unterleib. Daß mir dabei der Wählhebel der Automatik in die Quere kam, sich unangenehm in meine Seite bohrte, machte mir fast gar nichts aus. Kaum war mein Kopf in der Nähe der Schenkel angelangt, umfing mich der Duft, den ich schon in der Hotelhalle ...
... genossen hatte. Nur, daß er hier viel stärker ausgeprägt und geeignet war, mich zu berauschen. Juttas Überraschung währte nicht lange. "Halt... Sie Draufgänger," hörte ich sie, "Warten Sie.... warte... ich schaffe Dir mehr Platz." Am Rande meines Gesichtsfeldes sah ich eine Hand auftauchen, dann hörte ich es knacken und dann bewegte sich der ganze Sitz nach hinten. Gleichzeitig schob Jutta ihren Unterkörper weit nach vorne, bis auf die Sitzkante und öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter. "So....," meinte sie, "da hast Du den ganzen Flacon offen vor Dir liegen." Befriedigt registrierte ich, daß sie auf mein Spiel einging und vom eigentlich gar nicht so förmlichen "Sie" zum allerdings vertrauteren "Du" wechselte. Meine suchende Hand fand vorn an meinem Sitz den Hebel, der auch meine Position veränderte, Nun hatte ich genug Platz, um meinen Kopf auf den köstlich straffen Schenkel zu legen. Auch der Wählhebel störte nun nicht mehr. Aus unmittelbarer Nähe sah ich, was vorher nicht auffallen konnte: Jutta war zwischen ihren Beinen nicht nur feucht, sie war naß. Der Zwickel ihres Höschens war durchtränkt von ihrem köstlich aromatischen Liebessekret. Wenn ich meinen Augen trauen durfte, war die seimige Flüssigkeit bereits weit in Juttas Pofalte hineingeströmt. Etwa ab der Höhe, wo sich unterhalb des Höschens die Mitte des Liebeshügels spannte, bis dort, wo es zwischen Körper und Autositz verschwand, hatte das aus Jutta heraustretende Naß den schwarzen Stoff noch ...