1. Wahrheit oder Pflicht 02


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... zärtlich. Immer noch umklammerten ihre Schenkel seinen Rücken und sie drückte sie gegeneinander, um ihren Bruder damit festzuhalten. Er löste seine Lippen von ihren und sie sahen sich glücklich in die Augen.
    
    „Wir haben nur noch wenig Zeit", stellte er fest, „Mama und Papa stehen bestimmt bald wieder auf."
    
    „Ja", seufzte Laura, „dann geh mal runter von mir, damit ich mich wieder anziehen kann!"
    
    Den übrigen Tag über stellten die Geschwister ihre beständige Lust aufeinander hinten an, gingen nachmittags mit ihren Eltern im Wald spazieren und ließen sich nach dem Abendessen auf einen ausgelassenen Spieleabend ein. Ab und zu warfen sie sich einen verliebten, heißen Blick zu, doch wirklich nah waren sie sich erst wieder, als sie sich im Bad gemeinsam die Zähne putzten. Vor dem Verlassen des Zimmers hielt Robin Laura in seinen Armen und betrachtete seine Schwester und sich im Spiegel über dem Waschbecken.
    
    „Du bist die Freundin, die ich mir immer gewünscht habe", erzählte er ihr und sah ihr über das Spiegelbild in die Augen.
    
    Sie drehte sich zu ihm und legte ihre Hände in seinen Nacken.
    
    „Ich hab mir nicht träumen lassen, mal einen so tollen Freund zu haben", flüsterte sie und zog ihn an sich.
    
    „Du hast nichts anderes verdient", erwiderte er und gab ihr einen sanften Kuss.
    
    Laura schmiegte sich an ihren großen Bruder.
    
    „Schlafen wir heute in deinem Zimmer?", schlug sie vor.
    
    „Alles, was du willst." Raunend ergänzte er: „Aber vielleicht kommst du ein bisschen ...
    ... später zu mir. Dann ist es nicht so auffällig."
    
    „Ja", stimmte sie ihm zu, löste sich ein wenig aus der Umarmung und hielt seine Hände.
    
    „Ich hoffe so sehr, dass ich bei dir studieren und wir zusammenziehen können!"
    
    Robin nahm ihre Wangen zwischen seine Hände und lächelte sie an.
    
    „Mach dir keine Sorgen. Du hast diesen Eignungstest bestanden. Ich weiß das."
    
    Er küsste sie noch einmal und schickte sie mit einem Klaps auf ihren süßen Po zunächst in ihr Zimmer.
    
    Ungeduldig lag er kurze Zeit später in Boxershorts unter seiner Bettdecke und wartete auf seine Schwester. Es fiel ihm schwer, einen Tag weiter zu denken, wenn er wieder allein in seiner Studentenwohnung sein würde und nicht mit seiner Traumfrau kuscheln konnte. Sein größter Wunsch war es, nur noch mit Laura zusammen zu sein. So lange hatte er sich nicht eingestehen wollen, dass sie nicht nur eine ausgefallene Sexfantasie von ihm war, sondern auch seine große Liebe. Doch jetzt hatte er klar vor Augen, dass sie zusammengehörten. Und nichts hätte ihn glücklicher machen können als das Wissen, dass sie genau so empfand.
    
    Ein Zimmer weiter verging Laura die Zeit viel zu langsam. Jede Sekunde ohne ihren Bruder bewertete sie als verschwendete Lebenszeit, insbesondere an diesem Wochenende, das leider endlich war. Schon morgen würde sie ihren Seelenverwandten wieder verabschieden müssen und wahrscheinlich erst mal in ein Loch fallen, was also hatte sie in diesem Moment alleine in ihrem Zimmer zu suchen? Wie schon ihr ...
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